Nach dem Ende der "Frankfurter Rundschau" im April 2013 warten nach wie vor zwanzig ehemalige Redakteure auf ihre Abfindung. Wie der "Spiegel" berichtet, geht es um Summer zwischen 50.000 und 150.000 Euro, für die sich anscheinend niemand mehr zuständig fühlt.

Bremspunkt in der ganzen Angelegenheit soll nach Auskunft des Verlags der Insolvenzverwalter sein, der bislang das entsprechende Treuhandkonto noch nicht freigegeben hat. Im September geht der Fall nun nach ersten gescheiterten Verhandlungen vor Gericht. (red, derStandard.at, 17.6.2013)