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Die Xbox One steht derzeit unter massiver Kritik.

Foto: Reuters/McNew

Vorbesteller der Xbox One verzichten aufgrund der Nutzungsbedingungen auf jegliche Optionen zu Sammelklagen gegen Microsoft. Dies wird auf der Vorbesteller-Homepage der Next-Generation-Konsole angegeben. Auf der Seite wird der Nutzer außerdem darüber aufgeklärt, dass die Konsole alle 24 Stunden "eingecheckt" wird und prinzipiell eine Breitband-Verbindung aufweisen muss.

US-only

Die Vorgabe, die eine Sammelklage untersagt, gilt jedoch nur für US-Bürger. In den USA sind derartige Klagen gang und gäbe, in Österreich und Deutschland gibt es eine derartige Klage-Form nicht. (red, derStandard.at, 15.06.2013)