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Laut Linz AG habe wegen der gemessen Radioaktivität keine Gefahr bestanden.

Foto: dapd/Jens Schlueter

Linz/Seibersdorf - Strahlenalarm hat es am Montag im Altstoffsammelzentrum beim Fernheizkraftwerk Linz-Mitte gegeben. Bei einem Lkw schlug der Geigerzähler aus. Gefahr für Mensch und Umwelt bestehe nicht, so Gerald Lummerstorfer vom städtischen Ver- und Entsorger Linz AG im Gespräch mit dem ORF-Radio Oberösterreich.

Der Strahlenalarm war durch drei ein mal zwei Meter große Gummi-Matten ausgelöst worden. Woher er stammt und wie es zu der Strahlung gekommen ist, war vorerst unklar. "Es ist nicht unbedenklich, was da passiert ist", sagte Lummerstorfer. Es handle sich aber um keine besorgniserregende Situation.

Unbekannte Herkunft

Nach Abschluss der Untersuchungen sollen die Gummimatten bei der Nuclear Engineering Seibersdorf GmbH (Bezirk Baden) in Niederösterreich entsorgt werden. (APA, 10.6.2013)