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Bereits zum vierten Mal wird in Paris für vier Wochen die "Voie Georges Pompidou" gegenüber der Ile de la Cite für Autos gesperrt und mit 3.000 Tonnen Sand, 300 Liegestühlen, 240 Sonnenschirmen und 40 Hängematten und Palmen zu einer drei Kilometer langen Strandpromenade umfunktioniert. Die Riviera an der Seine zwischen dem Louvre und der Ile Saint Louis wird auch in diesem Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen Urlaubsstimmung in der Stadt verbreiten.

REUTERS/Charles Platiau

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Etwas Wesentliches fehlt jedoch für die vollkommene Strandidylle. Nach wie vor ist das Baden in der Seine verboten. Immerhin wird heuer erstmals ein 220 m² großer Swimming-Pool errichtet, der, wenn auch begrenzt, Badevergnügen ermöglichen soll.

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In vielen deutschen Städten kann man im Sommer den Sand unter den Füßen spüren und die Sonne anbeten. Liegestühle, Chill-Out-Musik und tropische Strandcafes sind auch in Berlin im Sommer angesagt. Tausende Tonnen Sand wurden in die deutsche Hauptstadt befördert. Neben der Strandbar Mitte kann man auch am Oststrand Entspannung vom Großstadttrubel finden. Am Abend finden dann, wie es sich gehört, Strandparties mit Live-Musik statt.

Foto: Heinrich Hermes

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Auch in Budapest verwandelt sich im Sommer ein Teil des Donauufers zu einer Strandpromenade. Ab August können sich gestresste Stadtbewohner an der Pester Seite der Donau mit Sand, Palmen und Sonnenschirmen in einen imaginären Urlaub an der Meeresküste versetzen.

EPA/PETER TAKACS

Vielleicht kann man sich ja bald auch in Wien an einem Strand Mitten in der Stadt erholen.(red)

Montage: Ostermann/derStandard.at