Eine der 'Seven Sisters', die in der 11-Mio EW grossen Metropole Moskau verteilt stehen. Diese "Schwester" beherbergt das Außenministerium. Ein ähnliches Gebäude steht am Stadtrand von Moskau und ist die Universität.

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Die Christus der Retter-Kathedrale, Moskau.

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Brunnenanlage in der Nähe der Kremlmauer. Entlang des 50 m langen, marmorierten Brunnenkanals sind die unterschiedlichsten Märchenfiguren im Bronze gegossen. Hier: "Der Fischer und seine Frau".

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Der Rote Platz - "krasnaya ploshchad" - in seiner ursprünglichen Bedeutung heisst das Wort "schön". Der "schöne Platz" gehört zum ältesten Teil Moskaus. Er diente einst als Marktplatz und ist kulturelles und politisches Herzstück der Stadt. Heute ist der Platz voller Touristen, die das Flair des alten Pflasters genießen.

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GUM - der Einkaufspalast am Roten Platz - wurde im 19. Jh erbaut und war während der Sowjetzeit sogut wie leer. Heute shoppen die jungen, reichen RussInnen in den teuren, westlichen Markengeschäften.

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Die Zarenglocke, die nie einen Ton von sich gegeben hat. Sie ist die weltweit größte Glocke, 202 Tonnen schwer und der abgebrochene "Splitter" wiegt 11 Tonnen. Die zerbrach durch eine missglückte Löschaktion.

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Die Blagoveshensky Kathedrale (15. Jh) befindet sich im Kreml-Areal. In ihr kann man die größten Iconen der bedeutensten Iconenmaler des ganzen Russischen Reiches bewundern.

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Ein Luster an der Decke der Blagoveshensky Kathedrale.

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Mit russisch-orthodoxen Motiven bemalte Säule in der Blagoveshensky Kathedrale.

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Bis an die Decke bemalte Blagoveshensky Kathedrale.

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Das 1899 von einem Exzentriker erbaute Moorish-Schloß. Heute ist es das "Haus der Freundschaft zwischen Völkern fremder Länder". Leider kann man es - selbst als Angehöriger eines Volkes eines fremden Landes - nicht innen besichtigen.

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Eine weitere der "Seven Sisters", Moskau.

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Dieser 100m hohe Titan-Obelisk steht am Dach des in den 80iger Jahre errichteten Kosmonauten Museums, eine Erinnerung an die glorreichen Zeiten der sowjetischen Raumfahrt.

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Dieser vergoldete Brunnen bildet das Zentrum des "All-Russia Exhibitions-Centers" (VDNK), einem riesigen Areal voll mit monumentalen Gebäuden, die einst die Länder und deren wirtschaftlichen Errungenschaften während der Sowjetunion repräsentierten. Heute ein trauriger Anblick, weil jedes der architektonisch bewundernswerten Gebäude vollgestopft ist mit Shops, die billige Einwegprodukte á la "Made in China" verscherbeln.

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VDNK

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Prunkvolle Zarenkanone, Kreml.

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St. Petersburger Blutskirche

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Täglich gegen 2 Uhr nachts öffnen sich entlang der Newa die Brücken und die Stadt ist bis in die frühen Morgenstunden zweigeteilt. Oft muss die Polizei die sich verspäteten Teenager gewaltsam festhalten.

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Die Weissen Nächte in St. Petersburg. Diese Aufnahme wurde gegen 23.45 Uhr gemacht, kurz nach Sonnenuntergang.

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Einer der 1057 Räume der Hermitage. Sie beherbergt soviele Kunstgegenstände, dass man 70 Jahre brauchen würde, um alle auch nur flüchtig anzusehen; Pausen für Schlafen oder Essen sind dabei nicht inkludiert!

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Katharina die Große war nicht nur eine große Herrscherin sondern auch Kunstsammlerin. Sie vergrößerte die Kunstbestände der Hermitage um ein vielfaches. Hier: Das Goldene Zimmer. Um es besichtigen zu können, muss man vorreservieren.

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Hermitage

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Isaak Kathedrale. Erbaut 1818-1858 (!) im Auftrag von Zar Alexander I, der sie seiner Tochter widtmete. Während der Sowjetzeit war diese Kirche, wie viele andere auch, ein Getreidespeicher. Absolut lohnend: Aufstieg auf die Kolonnade, die rund um die Kuppel verläuft. Von dort aus hat man einen großartigen Rundblick über ganz St. Petersburg.

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Eines der zahlreichen Palais entlang der Newa.

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Der neu restaurierte, prächtige Katharinenpalast in Pushkin. Einst Sommerresidenz von Katharina der Großen. Er wurde im 2. Weltkrieg total zerstört. Das seit damals verschwundene Bernsteinzimmer wurde nach alten Plänen und Fotografien wiedererrichtet und ist seit heuer (Mai 2003) erstmals wieder zu bewundern (3 Stunden Wartenzeit!).

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"Alleine nur wegen der U-Bahnstationen möchte ich gerne nach St. Petersburg." Sprachs, flog und staunte.

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St. Petersburg - Blick auf die ehemalige Börse und die zwei roten Leuchttürme, die früher den Schiffen den Weg wiesen. Im Hintergrund die Isaak Kathedrale.

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Die Aurora, die am 25. Oktober 1917 den Startschuss für die Oktoberrevolution gab.

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Blick auf den Schloßplatz, St. Petersburg.

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Vitebsky Bahnhof, St. Petersburg.

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Weisse Nacht, an der Newa, Sonnenuntergang: 23.25 Uhr, 21. Juni.

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Der Winterpalast, St. Petersburg.

Fotos & Texte: Bettina Lechner und Reinhard Helmer, lechner@newhouse.at, www.newhouse.at & www.nolimitsadvertising.com

Links
www.hermitage.ru
www.ostwest.com

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