Auf zur Google I/O 2013. Der WebStandard wird auch dieses Jahr wieder ausführlich berichten.

Foto: Andreas Proschofsky / derStandard.at

Eigentlich als EntwicklerInnenkonferenz konzipiert, hat sich die Google I/O längst zu einer der wichtigsten IT-Veranstaltungen des Jahres gemausert. Lange vergessen sind die Zeiten, in denen Google "nur" ein Suchmaschinenanbieter war, mit Android, Chrome (OS) oder Google Glass dringt das Unternehmen immer stärker in den Consumer-Bereich vor.

Erwartungen

Nicht zuletzt nach dem vergangenen Jahr, in dem Google ein wahres Neuigkeitenfeuerwerk samt spektakulärer Inszenierung abgebrannt hat, sind die Erwartung an die vom 15. - 17. Mai in San Francisco stattfindende Google I/O 2013 hoch.  Und auch wenn sich Google darum bemüht, die kommenden Neuerungen geheim zu halten, so wollen wir uns doch einmal mehr an einem Ausblick auf das Kommende versuchen, die bekannten Fakten zusammentragen, und mit so mancher Einschätzung und einer Prise Kontext zu würzen.

Android

So viel ist sicher: Android wird auch dieses Jahr wieder eine zentrale Rolle auf der Google I/O einnehmen, alles andere wäre eine echte Überraschung. Und dabei darf durchaus auf Handfestes gehofft werden: Wie im Vorjahr wird es wohl wieder eine neue Android-Version zu Bestaunen geben. Doch so wie es aktuell aussieht, wird es nicht das bis vor einigen Wochen von vielen erwartete große Update in Form von Android 5.0 "Key Lime Pie" sondern ein weiteres "Wartungsupdate" für "Jelly Bean" sein - also Android 4.3.

Neue Features?

Ein "kleines" Update bedeutet natürlich nicht, dass keinerlei signifikante Neuerungen anstehen, schließlich gab es auch bei den Versionen 4.1 und 4.2 viel Neues zu berichten. Auf die Frage worum es sich dabei handeln könnte, muss allerdings ehrlich geantwortet werden: Derzeit gibt es eigentlich kaum wirklich konkrete Hinweise. Google versteht es zwischenzeitlich sehr gut, Informationen über kommende Android-Versionen geheim zu halten.

Spekulatives

So bleibt eigentlich nur das Feld der von Informationsschnippseln angereicherten Spekulation, und dem wollen wir uns gleich mal zuwenden: So hat Google-Vizepräsident Vic Gundotra in den vergangenen Monaten mehrfach darauf hingewiesen, welch zentrale Rolle die Verbesserung der Fotofähigkeiten in der weiteren Entwicklung einnehmen sollen. Und dazu gehört natürlich auch der Bereich Software. Angesichts dessen, dass Google vor einigen Monaten den Softwarehersteller Snapseed übernommen hat, scheint es nicht all zu verwegen, diesbezügliche Verbesserungen in Android 4.3 zu erwarten.

Google Maps

Ebenfalls offensichtlich ist, dass ein Redesign so mancher Kern-Anwendung ansteht, allen voran von Gmail und Google Maps, die derzeit beide unter iOS  wesentlich moderner wirken als bei Android. Vor allem Google Maps könnte hier durchaus Feinschliff benötigen, eventuell nutzt man die Chance gleich, um 3D-Aufnahmen in Maps zu integrieren, bisher bleiben diese Google Earth vorbehalten. Ob diesbezügliche Updates tatsächlich Teil von Android 4.3 werden, ist allerdings unklar, immerhin kann Google eine solche Aktualisierung auch bequem getrennt über den Play Store durchführen.

Multi-User

Ebenfalls weit oben auf der Wahrscheinlichkeitsliste sind weitere Verbesserungen für den Multi-User-Support, hat dieser in Android 4.2 doch noch mit diversen Implementationsdefiziten zu kämpfen. Anhand der aktuellen Umgestaltung des Play Stores ist es zudem äußerst wahrscheinlich, dass der Holo-Stil der Android-Oberfläche einmal mehr kleinere Anpassungen erfahren wird.

Präsentation vs. Launch

Eine Vorstellung von Android 4.3 bedeutet übrigens nicht zwingendermaßen, dass die neue Version auch umgehend veröffentlicht wird. Schon im Vorjahr dauerte es einige Wochen bis die erste Auflage von Jelly Bean tatsächlich an die NutzerInnen ausgeliefert wurde. Klar ist jedenfalls, dass die BesitzerInnen aktueller Nexus-Geräte in der ersten Reihe sitzen, wenn es um die Auslieferung von entsprechenden Updates geht.

Strategische Überlegungen

An sich ist das Jahr 2013 eines der sich verschiebenden Herausforderungen für Google. Waren die vergangenen Jahre vor allem vom aggressiven Wachstum der Android-Marktanteile getragen, kann diese Mission mittlerweile als erfolgreich betrachtet werden. Bei Smartphones ohnehin schon länger dominierend hat Android Apples iOS mittlerweile auch im Tablet-Bereich überflügelt.

Umbau

Nun gilt es die strukturellen Defizite im Android-Markt anzugehen, und da vor allem die zunehmende Dominanz eines einzigen Herstellers: Samsung. Besteht für Google doch die Gefahr, dass der südkoreanische Konzern mit seiner Marktmacht im Rücken zunehmend über das weiter Fortkommen von Android bestimmt - während Google zum Dienstleister im Hintergrund degradiert wird. Schon jetzt entfernt sich Samsung mit eigenen Softwareanpassungen immer weiter von jenem Android, wie es Google eigentlich ersonnen hat. Auch wenn es derzeit unrealistisch erscheint (alleine schon weil Google die Kernentwicklung praktisch zur Gänze alleine trägt) potentiell besteht natürlich die Gefahr, dass Samsung eines Tages Android abspaltet - und all die KonsumentInnen mitnimmt.

Eigenmarke

Googles Strategie in dieser Frage scheint zu sein, selbst vermehrt als Hardwarehersteller aufzutreten, wie man es im Vorjahr mit dem Nexus 7 bereits äußerst erfolgreich vorgemacht hat. Große Umbrüche sollte man in dieser Hinsicht von der I/O  trotzdem nicht erwarten. Immerhin wird Google einen solchen Wandel möglichst behutsam vornehmen, um ja nicht die eigenen Partner zu verärgern.

Motorola

Eine zentrale Rolle könnte in diesem Wandel der mittlerweile zum Google-Konzern gehörige Mobilfunkhersteller Motorola Mobility bilden. Ob allerdings auf der Google I/O jene großen Wunder zu sehen sein werden, die sich manche aus dieser Kooperation zu erhoffen scheinen, darf jedoch bezweifelt werden. Einerseits weil die Entwicklungszyklen eines solchen Smartphones nun mal recht lange sind - und Google Motorola Mobility noch nicht gar so lange eingegliedert hat -  vor allem aber auch, weil Google zumindest vorerst weiterhin die strikte Trennung zwischen Motorola und dem Restunternehmen betont.

XFON

Gänzlich ausgeschlossen ist die Vorstellung des kolportierten "X Phone" / XFON  auf der I/O damit zwar nicht. Allerdings sollte man die Erwartungen an solch ein Gerät besser auf ein etwas realistischeres Niveau herunterschrauben, als es zuletzt die Runde gemacht hat.

Nexus

Bleibt die Frage, ob es wieder Neuzugänge für Googles eigene Nexus-Reihe geben wird. Viel wurde da in den letzten Wochen spekuliert, oft mit eher fragwürdiger Faktenbasis. Die besten Chancen gibt es dabei wohl für eine aktualisierte Version des Nexus 7. Immerhin wurde das kleine Tablet auf der letztjährigen I/O erstmals präsentiert, ein "Refresh" würde angesichts des einjährigen Rhythmus der Branche also auch zeitlich passen. In Hardwarehinsicht sind dabei ein besseres - sprich: hochauflösendes - Display sowie ein aktualisierter Prozessor zu erwarten.

Smartphone

Für ein "Nexus 5" (oder wie auch immer der nächste Eintrag in Googles Smartphone-Serie schlussendlich heißen wird) ist es hingegen derzeit noch zu früh. Hier werden sich die NutzerInnen wie gewohnt bis Herbst gedulden müssen. Zunehmend wahrscheinlich erscheint allerdings eine leicht überarbeitete Variante des Nexus 4, etwa mit LTE (falls Google die diesbezüglichen Meinungsverschiedenheiten mit den Providern ausräumen konnte, Anm.) und / oder mehr Speicherplatz. Ein ähnliches Hardware-Update hat Google im Vorjahr auch schon dem Nexus 7 angedeihen lassen. Auf einen solchen Schritt weist zudem hin, dass einige Händler die aktuelle Varianten des Nexus 4 gerade aus dem Angebot genommen haben. Beim Nexus 7 war dasselbe kurz vor dem erwähnten Update passiert.

Whatever happened to...

Zudem könnte die Google I/O auch endlich eine Klärung der Frage bringen, wie es mit dem im Vorjahr noch stolz präsentierten Nexus Q weitergehen soll. Hatte man die Android-Kugel doch rasch wieder in der Versenkung verschwinden lassen. Sollte es auf der Konferenz keine diesbezüglichen Nachrichten geben, darf wohl davon ausgegangen werden, dass dieses Unterfangen klammheimlich eingestellt wurde.

Android@Home

Gute Chancen auf ein Comeback hat eine andere Technologie, die einst groß vorgestellt wurde, von der seitdem aber wenig zu hören war. Mit Android@Home versprach Google auf der I/O 2011 den Alltag zu revolutionieren, indem Android für Alltagsgegenstände genutzt werden kann, vom Fitnessgerät bis zur Lichtsteuerung. Die diesbezügliche Funkstille könnte nun bald ein Ende haben: Google hat in letzter Zeit nicht nur neue EntwicklerInnen eingestellt, auch ein Vortrag auf der I/O wird vom Android@Home-Team geleitet.

Spiele

Bei  einem kurzen Blick auf das Programm ist ebenfalls unübersehbar, dass Google weiter stark auf den Spielemarkt schielt, zahlreiche Sessions gehen in diese Richtung. Dazu passt, dass gerade erst klare Belege für die Existenz von "Google Play Games" aufgespürt wurden. Dieser Service soll künftig EntwicklerInnen die Einbindung von In-Game-Chats, Leaderboards und Trophäensystemen in eigene Erzeugnisse erleichtern.

GoogleTV

Und um das Android-Thema abzurunden, wäre da natürlich noch Google TV, das trotz vollmundiger Versprechungen weiter nicht so recht vom Fleck kommen mag. Auf der I/O 2013 gibt es jedenfalls wieder einige Sessions zu diesem Thema, bleibt zu hoffen, dass hier zumindest einmal das lange versprochene Update der Plattform auf Android 4.x erfolgt, derzeit hängt man ja noch immer bei "Honeycomb" fest.

Android trifft Chrome

Nach der Übernahme der Android-Entwicklung durch den Chrome/Chrome-OS-Chef Sundar Pichai waren schnell Gerüchte (erneut) aufgeflammt, dass es zu einer Zusammenlegung von Chrome OS und Android kommen könnte. Zumindest kurzfristig ist dies allerdings alles andere als wahrscheinlich, und dass nicht nur weil Google-Vorsitzender Eric Schmidt dieses Gerücht bereits öffentlich dementiert hat. Auch die Komplexität, die solche ein Unterfangen mit sich bringen würde, darf nicht unterschätzt werden.

Chrome Apps...

Und doch zeichnet sich eine Annäherung der beiden Plattformen ab, allerdings auf anderem Weg als viele erwarten: Bei Chrome OS wird derzeit der Wandel auf die sogenannten "Packaged Apps" vollzogen, einer auf HTML, CSS und Javascript basierenden Anwendungsplattform, bei der alle Apps von Haus aus auch offline funktionieren. Vergleichbar also mit "normalen", lokalen Apps nur eben mit Web-Technologien erstellt.

...auch auf Android?

Angesichts dessen, dass der Chrome mittlerweile auch der Default-Browser von Android ist, und hinter den Kulissen an einem Chrome-basierten Webview (jener Komponente, die Drittprogramme einbinden können, Anm.) gearbeitet wird, ist es wohl nicht ganz verwegen, darauf zu tippen, dass Android früher oder später die Packaged Apps ebenfalls unterstützen wird.

Dominanz

Dass Chrome als Anwendungsplattform keineswegs nur ein "Hobby" von Google ist, belegt selbst ein nur flüchtiger Blick auf das Programm der I/O: Widmen sich doch nicht weniger als 37 (!) Sessions dem Themenfeld Chrome / Chrome OS + Apps. Und damit übrigens mehr als es zu Android gibt.

Der Star-Trek-Computer

Eines der erklärten, großen Ziele von Google ist es, den Computer aus Star Trek Realität werden zu lassen. Also den Menschen ein System an die Hand zu geben, dem sie in normalen Sätzen formulierte Fragen stellen können, und dass in Windeseile sinnvolle Antworten zurückliefern kann. Dies ist ein Unterfangen, das mehrere Produktbereiche umfasst, und von einigen darf man sich wohl Neuerungen erhoffen.

Google Now

Eine wichtige Position nimmt dabei Google Now ein, also der Versuch laufend relevante Informationen zu liefern, ohne dass die NutzerInnen erst danach fragen müssen. Hier darf man durchaus auf diverse neue "Karten" / Informationsservices hoffen. Außerdem sollte es schon bald möglich sein, ortsabhängige Erinnerungen einzurichten, darauf deuten jedenfalls versteckte Icons in der Google-Search-App hin.

Überall

Zudem soll Google Now aber auch auf zusätzliche Plattformen ausgeweitet werden. Eine iOS-Version gibt es bereits seit kurzem, eine Chrome-Version ist ebenfalls in Entwicklung - hier müssen eigentlich nur mehr die zugehörigen Google-Server "scharf" geschaltet werden. Und dann gibt es noch Hinweise darauf, dass Google Now auch seinen Weg auf die Google-Startseite finden könnte.

Der neue Home Screen?

Der weitere Ausbau von Google Now wirft natürlich einmal mehr die Frage nach einer potentiellen Zukunft der Technologie als künftiger Home-Screen von Android auf. Ein sich automatisch an die Bedürfnisse der NutzerInnen anpassender Informationsquell erscheint jedenfalls als eine durchaus interessante Verwendung dieses Platzes. Dass Google Now tatsächlich gute Chancen hat, künftig diese Aufgabe zu übernehmen, hat auch Android-Chefdesigner Matias Duarte vor wenigen Monaten gegenüber dem WebStandard bestätigt. Und doch scheint es aktuell noch etwas zu früh für diesen Schritt. Nicht zuletzt die mangelnde Internationalisierung von "Now" könnte sich als entscheidender Stolperstein erweisen.

Glass

Bei einem Gerät nimmt Google Now hingegen schon jetzt eine zentrale Rolle ein, und zwar bei der Datenbrille "Google Glass". Und diese wird zweifellos einen der thematischen Leitfäden der I/O bilden. Das alleine schon deswegen, da einige der KonferenzteilnehmerInnen mittlerweile selbst im Besitz der "Explorer Edition" von "Glass" sind, entsprechend jede Menge Gesprächsstoff gegeben ist.

Anwendungen

Wirklich große Ankündigung sind in dieser Hinsicht jedoch eher nicht zu erwarten. Googles Aufgabe für die I/O wird es viel mehr sein, weitere App-EntwicklerInnen für die Android-basierte Plattform zu finden. Immerhin sind es nicht zuletzt die Dritt-Apps, die über Erfolg oder Misserfolg von Google Glass entscheiden könnten.

Babel / Google Talk

Als ein Fixstarter für die Google I/O 2013 darf die von vielen lange eingeforderte Zusammenführung diverser Messaging-Lösungen (Google Talk, Google+ Messenger, Hangouts, SMS, eventuell auch Google Voice)  unter einem Dach gelten. Spuren des intern als "Babel" firmierenden Services (der laut aktuellen "Leaks" aber nun die Marke "Google Hangout" in ihrer Bedeutung erweitern soll) waren in den letzten Wochen bereits zuhauf aufgetaucht.

Google+

Eher dem Motto kontinuierliche Weiterentwicklung hat sich das soziale Netzwerk Google+ verschrieben, aber natürlich könnte das Unternehmen auch hier die eine oder andere Überraschung parat haben. Die Einstellung des Services - wie manch zynische KritikerInnen schon mal gerne prognostizieren - wird es aber sicher nicht sein. Hat Google+ doch längst eine zentrale Rolle im Software-Ökosystem des Unternehmens eingenommen, und zwar als alles durchdringende soziale Ebene. Die direkte Benutzung des klassischen Nachrichtenstream ist da eigentlich nur Nebensache, und selbst diese wächst durch die Verknüpfung mit anderen Google-Lösungen kontinuierlich.

Google Drive

Erstaunlich lange dauert nun bereits die Verschränkung des Online-Speichers Google Drive mit anderen Angeboten des Unternehmens. So wurde schon vor Monaten die Integration der bei Google+ Photos / Picasa hochgeladenen Bilder direkt in das Drive angekündigt. Ebenso vorab versprochen wurde die Integration der Google-Keep-Notizen in den Verzeichnisbaum des Drive, beides würde sich also gut für einen Launch auf der I/O eignen.

Vermischtes

Darüber hinaus dürften zwei gänzlich neue Angebote in den Startlöchern stehen: Da wäre einmal Google Play News, also die Aufnahmen von Zeitungen in den Online-Store von Google. Zudem ist es kein großes Geheimnis, dass der Softwarehersteller hinter den Kulissen eifrig um die Lizenzen für einen Musik-Streaming-Service verhandelt. Angesichts der gewohnt mühsamen Verhandlungen mit der Musikindustrie ist es aber vollkommen offen, ob sich eine Ankündigung rechtzeitig zur Konferenz ausgeht.

Wallet und Maps

Der Bezahlservice Google Wallet, der bislang nicht so recht von der Stelle kommen will, soll ebenfalls aktualisiert werden, und mit zusätzlichen Partnerschaften Apples Passbook Paroli bieten. Eine eigene, physische Google-Wallet-Kreditkarte, wie es zuletzt geheißen hatte, soll Google mittlerweile laut Medienberichten aber wieder verworfen haben. Zu guter Letzt sind vor einigen Tagen erste Bilder einer grafischen Neugestaltung der Web-Version von Google Maps aufgetaucht, auch diese würde sich also zu einem Launch anbieten.

Viel Potential, viel offen

Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Potential für die Google I/O 2013 ist beträchtlich. Klar: So manches, was hier angerissen wurde, wird es nicht bis zur I/O schaffen, manches vielleicht gar nicht auftauchen. Allerdings wird es sich Google sicher nicht nehmen lassen, die eine oder andere Überraschung in der Hinterhand zu haben - war dies doch auch in den vergangenen Jahren bereits der Fall.

Mit dabei

Der WebStandard wird jedenfalls wie in den vergangenen Jahren umfassend direkt von der Google I/O aus San Francisco berichten. Zusätzliche Impressionen gibt es laufend auf dem Google+-Account des Autors. Die Konferenz beginnt am Mittwoch Abend europäischer Zeit mit der einleitenden Keynote, die ebenso wie viele der Sessions live per Youtube ins Internet gestreamt wird. (Andreas Proschofsky, derStandard.at, 12.05.13)