Der Star des IBM-Films: Christiano Atomo.

Foto: Youtube-Screenshot

Mithilfe eines hochauflösenden Mikroskops drehte IBM den kleinsten Film der Welt. Die Hauptrolle übernahmen Kohlenmonoxid-Moleküle, die so verschoben wurden, dass sie einen Bub zeigen, der tanzt, einen Ball umherwirft und auf einem Trampolin springt.

 

Ein Frame misst lediglich 45 mal 25 Nanometer (Millionstel Millimeter). Als Soundtrack dient ein Song, der stark an vergangene Videospiel-Zeiten erinnert. Um den Film zu drehen, wurden 242 Einzelaufnahmen zusammengereiht. Die „Stars" des Clips wurden außerdem bei Minus 268 Grad bei Laune gehalten, dass sie überhaupt platziert werden konnten und sich nicht von alleine bewegten.

 

Im Making-of des Films werden die Vorgänge genau beschrieben. (red, derStandard.at, 01.05.2013)