Der Japaner wird für seine zeitlosen Gebäude gewürdigt, mit denen er gleichzeitig neue Wege aufzeige
Ansichtssache
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Der renommierte Pritzker-Preis geht in diesem Jahr an den japanischen Stararchitekten Toyo Ito. Der 71-Jährige habe zeitlose Gebäude geschaffen, die gleichzeitig neue Wege aufzeigen, heißt es in der Jury-Begründung. Seine Projekte würden einen Hauch von Optimismus, Leichtigkeit und Freude ausstrahlen, gepaart sowohl mit einem Sinn für Einzigartigkeit als auch Universalität. Wichtige Bauten des Architekten, der den Preis am 29. Mai in Boston überreicht bekommen soll, sind hier in einer Ansichtssache zu sehen. (red, derStandard.at, 18.3.2013)
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