Es wird "das letzte große Rennen auf Erden" genannt, das Iditarod von Anchorage quer durch Alaska nach Nome. Und wahrlich ist dieses legendäre Hundeschlittenrennen kein Bewerb für Gelegenheits- oder Schönwettersportler, gilt es doch beachtliche 998 Meilen unabhängig von den jeweiligen Witterungsverhältnissen auf Eis und Schnee zurückzulegen. Nicht selten sind Gespanne jedoch mehr als 1000 Meilen unterwegs, ehe sie das Ziel erreichen, denn die richtige Navigation ist manchmal ein Hund.

Einer, der sich in Alaska ausgesprochen gut zurecht findet, ist der vierfache Champion Lance Mackey, der den Halbzeitort Iditarod als Erster erreicht und dafür Gold im Wert von 3.000 US-Dollar gewonnen hat. Auch 2007 und 2009 gewann Mackey den Halbzeit-Award und später das Rennen. Sollte Mackey auch Anvik als Erster erreichen, würde er neben dem berühmten Sieben-Gänge-Menü zusätzlich 3.500 US-Dollar gewinnen.

Nach 329 Meilen hatte noch Jake Berkowitz die Nase vorn. "Andere träumen davon, Feuerwehrmann oder Cowboy zu werden", sagt der 26-Jährige aus Big Lake, "ich habe davon geträumt". (red, derStandard.at, 7.3.2013)

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