Radicchio trevigiano precoce kommt ursprünglich aus Treviso, wird mittlerweile aber in weiten Teilen Europas angebaut.

Foto: Georges Desrues

Radicchio di Castelfranco hat zartgrüne Blätter, die nur von rötlichen Tupfern gesprenkelt sind. Ideal als Salat.

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Die kleinwüchsige Rosa di Gorizia wird heute nur noch von einer Handvoll Familien gezüchtet. Mitsamt der Wurzel zu genießen!

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Radicchio di Chioggia ist die korrekte Bezeichnung für den heute am weitesten verbreiteten, kugelförmigen roten Salat. (Georges Desrues, Rondo, DER STANDARD, 15.2.2014)

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