Aksel Lund Svindal fuhr bei der Herren-Abfahrt die beste Linie. Dominik Paris holt sich Silber, David Poisson auf Rang drei. Pech für die Österreicher: Reichelt scheidet aus, Kröll nur auf Platz vier. (red. 09.02.2013)

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Aksel Lund Svindal holt seine sechste Goldmedaille bei einem Großereignis und kürt sich zum Abfahrtsweltmeister in Schladming.

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Der Norweger fuhr die perfekte Linie. 2:01,32 seine Siegerzeit. "Ich wusste sofort, dass man es nicht besser machen kann. Hier mit Bestzeit ins Ziel zu kommen, ist großartig. Die Stimmung hier ist einzigartig."

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Wieder ein WM-Podest ohne österreichische Beteiligung.

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Enttäuschung für Klaus Kröll: Platz vier, 38 Hundertstel fehlten auf Bronze. "Vierter will keiner werden. Ich habe gleich die erste Kurve verhaut, unten ist mir dann die Kraft ausgegangen, ich konnte nicht mehr attackieren."

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Bundespräsident Heinz Fischer freut sich trotzdem mit den Medaillengewinnern.

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Silber für Dominik Paris: ""Das ist unglaublich. Ich habe nie gedacht, dass ich das schaffen kann. Ich bin oben ein bissl gemütlicher gefahren und habe Kraft gespart. Unten habe ich dann alles riskiert."

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Und der Franzose David Poisson überrascht mit Bronze, obwohl er unterwegs fast den Skistock verloren hätte.

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Hannes Reichelt verfehlte ein Tor. "Vielleicht muss ich zum Augenarzt", ärgerte sich der Salzburger. "Ich habe mir vom ersten Schwung weg extrem schwergetan. Deshalb bin ich eher froh, gesund herunten zu sein als dass ich mich über das Ergebnis ärgere."

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Max Franz war nach einer beim morgendlichen "Blitztraining" erlittenen Knieverletzung chancenlos und verließ den Zielraum humpelnd als 23.

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Matthias Mayer wurde zweitbester Österreicher mit Rang 13.

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Ausverkauft: Die Enttäuschung war bei den österreichischen Fans nach verpasster Medaille sicher groß. (APA, 9.2.2013)

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