grafik: urania star

Der lichte Tag wächst nun kräftig, von 9h31' am 1. auf 10h59' am 28., die Dämmerung dauert rund 1h9'. Am 18. um 13h02 MEZ steht die Sonne am Anfang des Tierkreiszwölftels Fische.

Der Mond erreicht am 3. das Letzte Viertel nahe Saturn und zeigt sich am 9. als feine Altlichtsichel tief in der Morgendämmerung im OSO letztmals vor dem Neumond am 10. Der 11. bringt die zarte Neulichtsichel tief in der Abenddämmerung zwischen WSW und SW nahe Merkur. Das Erste Viertel tritt am 17. ein, und am 18. steht der Mond nahe Jupiter. Vollmond ist am 25.

Merkur erscheint am 4. tief in der Abenddämmerung im WSW und verschwindet am 25. nahe W. Um den 17. steht er günstigst. Venus ist unsichtbar. Mars steht bis 11. abends tief nahe Merkur im WSW, und Jupiter strahlt abends hoch zwischen SO und WSW. Saturn steht morgens hoch zwischen S und SSW in der Waage.

Sternenhimmel: Die Karte gilt für den 1. Februar um 21h07 und am 1. März um 19h17 MEZ. Der strichlierte Bogen steht für die Milchstraße. Freiluftplanetarium Sterngarten Georgenberg, Wien 23, So,, 17. 2., 16h: Aristarch von Samos - die Sonne in der Weltallmitte (mit Experiment und Gratistext). Bitte Taschenlampe, Fernglas mitnehmen. Näheres Tel. (01) 889 35 41 oder beim Astronomischen Büro. (Hermann Mucke, DER STANDARD, 02./3.02.2013)