Haben Sie einen Controller oder ein Lenkrad von Logitech?

Foto: Logitech

Logitech verzeichnete im dritten Geschäftsquartal einen Verlust von 195 Millionen Dollar nach 55 Millionen Dollar vor einem Jahr. Der Umsatz brach um 14 Prozent auf 615 Millionen Dollar ein. Als Konsequenz will sich das schweizer Unternehmen künftig von weniger rentablen Produktsparten trennen und mit neuen Produkten für mobile Geräte wie Tablets und Smartphones wieder den Anschluss schaffen, wie der seit Jahresanfang amtierende Konzernchef Bracken Darrell im Geschäftsbericht erklärte.

Weniger Gaming-Produkte

Der Rotstift wird unter anderem auch bei der Gaming-Sparte angesetzt. Logitech wird kein Zubehör mehr für Spielkonsolen produzieren. Unter anderem hatte man Fernbedienungen, Mikrofone und Controller im Angebot. Ob die Einsparung auch Logitechs beliebte Force-Feedback-Lenkräder betrifft, konnte auf Anfrage des GameStandard noch nicht beantwortet werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden. (zw, derStandard.at, 25.1.2013)