Wien/Budapest - Die Billigtochter der österreichischen Post AG, die Werbemittelverteilerin Feibra, will nach Ungarn, wo der Markt seit Jahresbeginn von EU wegen liberalisiert ist. Die Feibra sei die erste Firma, die bei der zuständigen Medien- und Kommunikationsbehörde einen entsprechenden Antrag gestellt hat, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI unter Berufung auf die Wirtschaftszeitung "Vilaggazdasag". Die Anträge müssen 45 Tage vor einem möglichen Geschäftsstart gestellt werden. (APA, 3.1.2013)