Drei ganz persönliche Autos des Jahres der STANDARD-Autoredaktion: Völlig subjektiv in Front sind hier die Neuvorstellungen von Audi, Opel und Kia

Der autodynamische Mensch, also jener, der die motorische Unterstützung in der Fortbewegung nachgerade notorisch sucht, kann nicht umhin, Gefährten auszuwählen, die sich durch besondere Agilität auszeichnen, wenn er denn gerade die Wahl hat.

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Nun gibt es solche, die auf bekennende Art den Überfluss an Kraft und Unvernunft zelebrieren, sozusagen das Meerschweinchen raushängen lassen. Mir ist da schon der dezente Auftritt lieber - und der ganz dezente am allerliebsten.

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Wie wär's also mit einem unauffälligen Kleinwagen von einem in seiner technologischen Kompetenz anerkannten Hersteller mit ziemlich viel Schmalz und lauter angetriebenen Rädern?

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Alsdann: Audi A1 Quattro, nur in begrenzter Stückzahl aufgelegt, bringt Fahrspaß pur, ist aber eher ein Spielzeug für nicht gerade lächerliche 60.000 Euro.

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Für alle Tage hingegen empfehle ich den Mokka, Opels Klein-SUV, nicht aus Mitleid mit dem schicksalsgebeutelten Hersteller, sondern, weil er ein gutes Auto ist, das alles kann, was man tagtäglich so erwartet.

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Damit aber nicht leichtsinnig zum Ikea fahren, weil man das viele Glumpert aufgrund der kompakten Maße am Ende nicht unterbringt!

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Ein beachtenswertes Produkt hat auch Kia mit seiner Hybridvariante des Optima präsentiert.

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Im Fahrgefühl bisher der ausgewogenste Hybridantrieb, zwar nicht so souverän auf seine Art wie der Toyota Prius.

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Aber doch die beste Interpretation des Themas Hybridantrieb, indem man ihn ausschließlich positiv wahrnimmt, sparsam, leise, kraftvoll, qualitativ hochwertig. (Rudolf Skarics, DER STANDARD, 28.12.2012)

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