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Raketentrümmer

Am 12. Dezember hat Nordkorea mit einer Rakete einen Satelliten in All geschossen, der nach übereinstimmenden Einschätzungen unterschiedlicher Experten nicht zu funktionieren scheint. Während Nordkorea von friedlichen Zwecken spricht, glaubt Südkorea an einen verdeckten Waffentest. Grundlage für die Vermutungen ist die Untersuchung eines Trümmerteils von der abgetrennten ersten Stufe der nordkoreanischen Unha-3-Rakete, der zwei Tage nach dem Start der Rakete geborgen wurde. Am vergangenen Sonntag konnte die südkoreanische Marine drei weitere Stücke der Unha-3-Rakete aus dem Gelben Meer holen (im Bild eines dieser drei Raketenteile). Die südkoreanischen Techniker glauben, dass das eingesetzte Trägersystem einen Gefechtskopf theoretisch über 10.000 Kilometer bis an die US-Westküste tragen kann.

Foto: REUTERS/Defence Ministry

Jahrhundert-Komet im November 2013?

Am 21. September haben Astronomen vom ISON-Kislovodsk Observatory in Russland einen bis dahin unbekannten Kometen entdeckt. Derzeit befindet sich der ISON getaufte Schweifstern mit der Katalognummer C/2012-S1 noch etwa auf Höhe der Jupiterbahn und ist bloß als äußerst schwaches Pünktchen (im Bild mit zwei Linien markiert) mit scheinbarer Helligkeit von 18,2 mag im Sternbild Krebs zu finden. Doch schon in weniger als einem Jahr könnte ISON zu einem der hellsten Kometen der letzten Jahrhunderte werden - so zumindest die Annahme einiger Astronomen. Die Umlaufbahn von ISON weist darauf hin, dass er direkt aus der Oortschen Wolke kommt und damit gleichsam noch frisch und unverbraucht das innere Sonnensystem besucht.

Anfang November 2013 könnte der Komet bereits mit freiem Auge sichtbar sein, Ende November nähert er sich der Sonne bis auf etwa zwei Millionen Kilometer an - das entspricht etwa dem doppelten Sonnendurchmesser. Zu diesem Zeitpunkt wäre ISON sogar tagsüber sichtbar. Zerbricht der Komet nicht, sondern überlebt er die Sonnenumrundung in einem Stück, dann wäre er zum Jahreswechsel 2013/2014, wenn er der Erde auf seinem Rückweg in sonnenferne Gefilde am nächsten kommt, erneut ein prachtvoller Anblick am Nachthimmel. Optimistische Himmelsgucker glauben, dass ISON kurzzeitig heller scheinen wird als der Vollmond. Ideale Beobachtungsbedingungen für ISON während seiner größten Helligkeit am 28. November sollten übrigens in Nord- und Südamerika herrschen.

Foto: Remanzacco Observatory

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3.000 Jahre alte Kultobjekte

Bedeutende Funde haben israelische Archäologen bei Jerusalem gemacht. Die Forscher legten einen rund 3.000 Jahre alten Tempel frei, in dem sie unter anderem auch zahlreiche religiöse Figuren aus Ton entdeckten (im Bild: ein Pferd, dessen Reiter verloren ging). Die Kultstätte stammt aus der Zeit des antiken Königreichs Judäa und datiert auf das neunte bis zehnte Jahrhundert vor unserer Zeit, erklärte Grabungsleiterin Anna Eirikh. Aus dieser Epoche seien kaum religiöse Stätten bekannt. Die Juden der Region haben offenbar noch lange an Ritualen aus prä-judäischer Zeit festgehalten, schließen die Archäologen aus den Funden.

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Foto: APA/EPA/ISRAEL ANTIQUITIES AUTHORITY

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18 Meter langer Wal strandete in New York

Ein 18 Meter langer und rund 30 Tonnen schwerer Finnwal ist im New Yorker Stadtteil Queens gestrandet. Das Tier trieb am Mittwochvormittag an einem Strand bei Breezy Point an Land, am Donnerstag Vormittag konnten Biologen keine Lebenszeichen an dem Tier mehr feststellen und erklärten es für tot. Die Forscher begannen noch am selben Tag eine Obduktion, um die Todesursache des Tiers herauszufinden. Der Finnwal habe nur etwa so halb so viel Gewicht gehabt, wie es bei seiner Größe eigentlich üblich sei, sagte Robert DiGiovanni, Chef der Riverhead Stiftung, die sich in der Gegend um Meerestiere kümmert. "Er war offensichtlich schon sehr lange krank." Die vom Aussterben bedrohten Finnwale, die nach dem Blauwal zweitgrößte Tierart der Welt, kommen im Atlantik vor New York relativ häufig vor.

Foto: REUTERS/Lucas Jackson

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Weihnachtliche Vogelzählung

Die Nordamerikanische Rohrdommel (Botaurus lentiginosus) verfügt zwar über eine gute Tarnung, den Teilnehmern der traditionellen Weihnachtszählung auf Mad Island an der texanischen Golfküste ist sie dennoch nicht entgangen. Jedes Jahr schwärmen über 50 Freiwillige in sechs Gruppen über das 28 Quadratkilometer große Naturreservat aus, um in 24 Stunden so viele Vögel wie möglich zu zählen. Die gesammelten Zahlen finden Eingang in eine nationale Datenbank, in die die Ergebnisse hunderter weiterer Vogelzählungen einfließen, die überall in den USA während eines zweiwöchigen Zeitraums rund um Weihnachten stattfinden. Was vor 113 Jahren als Protest gegen die jährliche Vogeljagd begann, hilft heute Wissenschaftern dabei, etwas über den Einfluss von kurzfristigen Wetterereignissen wie Überflutungen oder Trockenperioden auf die Vogelwelt zu erfahren und Aussagen über mögliche Effekte des Klimawandels zu treffen.

Foto: David J. Phillip/AP/dapd

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Hochgeschwindigkeitsstreckenrekord

Hightech-Verkehrskonzepte stehen in China hoch im Kurs: Mit 2298 Kilometern hat die Volksrepublik nun die weltweit längste durchgehende Strecke für Hochgeschwindigkeitszüge in Betrieb genommen. Der erste Zug verließ am Mittwoch den Pekinger Westbahnhof, acht Stunden später kam er in der Stadt Kanton an; damit war der Zug mit durchschnittlich 300 Kilometer pro Stunde unterwegs. Auf dem Weg von der chinesischen Hauptstadt in die Finanzmetropole im Süden des Landes hielt der Zug in vier Städten. Für die Verbindung hatten Passagiere bislang 22 Stunden gebraucht. Bisher hatte China bei der Entwicklung seines Hochgeschwindigkeitsnetzes vor allem auf ausländische Technologie zurückgegriffen, etwa die des deutschen Siemens-Konzerns. Seine selbst entwickelte Technologie exportierte das Land hingegen schon in Länder wie die Türkei oder Venezuela. China begann erst vor fünf Jahren mit dem Ausbau des schnellen Bahnnetzes, doch schon drei Jahre später verfügte es mit 8358 Kilometern über das größte Netz weltweit. Bis zum Jahr 2020 soll es auf 50.000 Kilometer anwachsen, wie chinesische Medien berichten.

Foto: Xinhua, Jiao Hongtao/AP/dapd

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"Curiosity" in der Senke

NASA-Forscher bereiteten zuletzt einen wichtigen Schritt der "Curiosity"-Mission vor: Die vergangenen Tage verbrachte der Marsrover in einer sanften Senke namens "Yellowknife Bay" damit, einen geeigneten Felsen ausfindig zu machen, den er nach der Feiertagspause in den ersten Tagen des Jahres 2013 anbohren wird, um sich dessen Innenleben genauer anzusehen. Den größten Teil des kommenden Jahres wird "Curiosity" sich in Richtung des rund 5.000 Meter hohen Mount Sharp bewegen. Bisher hat "Curiosity" etwa 680 Meter auf dem Mars zurück gelegt.

Foto: APA/EPA/NASA/JPL-Caltech/Malin Space Science Systems

Wie Christbaumkugeln auf einer Schnur

In weihnachtlichen Farben kommt dieses aktuelle Forschungsbild aus dem Würzburger Rudolf-Virchow-Zentrum daher. Was hier so rot leuchtet sind sogenannte G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. Diese Empfängermoleküle zeigen der Zelle an, wenn von außen bestimmte Signalstoffe auf sie treffen. Für eine Untergruppe dieser Rezeptoren haben die Würzburger Forscher jetzt zum ersten Mal gezeigt, dass sie sich auf lebenden Zellen in Reihen anordnen – und zwar entlang der Fasern des Zellskeletts, des Stützgerüsts im Inneren der Zelle. Möglich wurden diese Aufnahmen durch eine neue Färbetechnik, mit der die Forscher einzelne Rezeptoren auf der Zelloberfläche sichtbar machen.

Foto: PNAS

Raumfahrt-Visionär Jesco von Puttkamer gestorben

Der deutsch-amerikanische Luftfahrtingenieur und Raumfahrt-Visionär Jesco von Puttkamer ist tot. Von Puttkamer verstarb am 27. Dezember im Alter von 79 Jahren. Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1969 ist der NASA-Vordenker, der an der Seite von Wernher von Braun am Apollo-Mond-Programm mitwirkte, neben einem Modell der Saturn-V-Rakete zu sehen. Nach dem Ende des Apollo-Programms leitete er im NASA-Hauptquartier in Washington eine Arbeitsgruppe zur permanenten Erschließung des Alls. Als dienstältester Mitarbeiter war er bis zuletzt für die Internationale Raumstation ISS und seit 2004 an der Realisierung des Mond- und Marsprogramms mitverantwortlich. Von Puttkamer hat außerdem Sachbücher und Science-Fiction-Romane geschrieben.

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Foto: NASA

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Antarktischer Bohrerfolg

Einem internationalen Forscherteam unter der Leitung von Nancy Bertler vom Antarktis-Forschungs-Zentrum der neuseeländischen Victoria Universität ist ein buchstäblicher Durchbruch gelungen. Die Wissenschafter haben auf Roosevelt Island im östlichen Rossmeer erfolgreich durch 763 Meter dickes Eis gebohrt und sind auf Fels gestoßen. Damit steht den Forschern nun ein enorm wichtiges antarktisches Klimaarchiv in Form von Eisbohrkernen zur Verfügung, das über 30.000 Jahre in die Vergangenheit reicht.

Foto: APA/EPA/ANTARCTICA NEW ZEALAND

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Beidou macht GPS Konkurrenz

Mit dem Satellitensystem Beidou will China dem weltweit dominanten GPS-System der USA Konkurrenz machen. Seit Donnerstag bietet Beidou bzw. Compass im asiatisch-pazifischen Raum Dienstleistungen aus den Bereichen Positionsbestimmung, Navigation und Zeitmessung an. Beidou soll jährlich 400 Milliarden Yuan (49,56 Milliarden Euro) umsetzen. Vor allem die chinesischen Streitkräfte haben lange auf ein eigenes Navigationssystem gedrängt, da sie fürchteten, die USA könnten GPS im Konfliktfall abschalten. Mittlerweile befinden sich 16 Beidou-Satelliten im Orbit, bis 2020 sollen es 35 sein. Im Bild: Eine Langer-Marsch-3 Rakete hebt einen der Beidou-Satelliten in den Orbit.

Foto: AP/Xinhua, Qian Xian'an

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Weltgrößte Feilenmuschel-Kolonie

Wissenschafter haben vor der schottischen Küste die vermutlich weltgrößte Kolonie von Feilenmuscheln entdeckt. Die im Englischen Flammenmuschel ("flame shells") genannte Spezies Limaria hians bildet am Grunde von Loch Alsh, einem Meeresarm zwischen der Insel Skye und dem schottischen Festland, ein Riff aus über 100 Millionen einzelnen Tieren, wie Experten von der Heriot-Watt University und der schottischen Regierungsbehörde Marine Scotland berichten. Dass die Art in der Region vorkommt, war zwar bekannt, über das Ausmaß der Population waren die Meeresforscher dann aber doch ziemlich überrascht.

Foto: REUTERS/Graham Saunders/Marine Scotland

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Großer Stinker

Hunderte Besucher standen während der Weihnachtsfeiertage im Tropenhaus der Royal Botanic Gardens in Melbourne (Australien) Schlange, um einen Blick auf ein seltenes Naturschauspiel zu erhaschen: Dort hat sich nämlich am ersten Weihnachtstag um 15 Uhr Ortszeit die Blüte eines Titanwurzes geöffnet, der größten (und möglicherweise auch übelriechendsten) Blume der Welt. Der gelbliche Kolben der nach verwesendem Fleisch "duftenden" Blüte erreichte am vergangenen Donnerstag eine Höhe von über zwei Meter. Die tropische Pflanze, mit wissenschaftlichem Namen Amorphophallus titanum, wächst in der Natur in den Regenwäldern der indonesischen Insel Sumatra und wird bis zu drei Meter hoch. Sie blüht sehr selten und nur für rund 72 Stunden. Dann verströmt sie einen starken Aasgeruch, um Insekten für die Bestäubung anzulocken. Danach fällt der Kolben in sich zusammen und das Hüllblatt schließt sich.

Foto: APA/EPA/Y/JULIAN SMITH

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Höchste Alarmstufe rund um den Copahue

Auch wenn es auf diesem Bild nicht so aussieht: Nach einem Ausbruch des chilenischen Vulkans Copahue an der Grenze zu Argentinien ist für die Region rund um den Feuerberg die höchste Warnstufe ausgerufen worden. Laut Behörden kann nicht ausgeschlossen werden, dass es einen größeren Ausbruch geben wird. Evakuierungen wurden allerdings noch nicht angeordnet. In der näheren Umgebung des 2.965 Meter hohen Vulkans leben etwa 2.200 Menschen. Der Copahue hatte am letzten Samstag Wolken von Asche, jedoch keine Lava oder Gesteinsbrocken in den Himmel gespuckt. Er war zuletzt im Jahr 2000 ausgebrochen.

Foto: REUTERS/Antonio Huglich

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Schätze, die die Dürre freilegt

In einigen Gegenden im Süden der USA hat es mittlerweile seit Wochen nicht mehr ergiebig geregnet. Was für die Landwirtschaft eine mittlere Katastrophe darstellt, hat für geschichtlich Interessierte bisweilen spannende Folgen: Einige Flüsse führen inzwischen so wenig Wasser, wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr, wodurch sich Ausblicke auf Dinge eröffnen, die normalerweise unsichtbar bleiben. Hier hat der Mississippi nahe St. Louis den Minenräumer "USS Inaugural" aus dem Zweiten Weltkrieg frei gegeben. Das Schiff war zuvor als schwimmendes Museum in St. Louis verankert gewesen, ehe es 1993 bei schweren Überflutungen fortgerissen wurde und sank. Mitgenommen, aber in weiten Teilen intakt, rostet das hochdekorierte Schiff mit ehemaligem National-Historic-Landmark-Status nun seit fast zwei Jahrzehnten auf dem Grund des Mississippi vor sich hin.

Foto: United States Coast Guard, Colby Buchanan/AP/dapd

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"Kartoffel-Man" hilft bei der WLAN-Optimierung

Der Flugzeugbauer Boeing macht es Passagieren dank raffinierter technischer Methoden möglich, eigene Geräte zu verwenden, um damit während des Fluges via WLAN ohne lästige Unterbrechungen auf das Internet zuzugreifen. Auf dem Weg zu dieser umfassenden Verfügbarkeit von drahtlosen Verbindungen im Flieger setzt Boeing auf Hightech - und auf Kartoffeln. Um Zonen zu identifizieren, wo das Signal schwächer als gewünscht ist, muss auch ausgetestet werden, wie die Funksignale von den Passagieren reflektiert bzw. geschluckt werden. Zufällig haben Kartoffeln diesbezüglich die selben Material-Eigenschaften wie menschliche Leiber. Anstatt also Testpersonen während der Untersuchungen stundenlang bewegungslos im Flug sitzen zu lassen, werden einfach Kartoffelsäcke zu Dummys aufgehäuft.

Foto: Courtesy of Boeing Co./AP/dapd

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Immer weniger Steinkrabben

Früher waren die Steinkrabben (Menippe mercenaria) vor der Küste Floridas häufig und damit eine vergleichsweise günstige Meeresfrucht. Gegessen werden in der Regel nur ihre oft riesigen Scheren, sodass die Fischer die Krabben nach der "Amputation" einer oder beider Zangen wieder zurück ins Meer warfen. Innerhalb kürzester Zeit wuchsen die Scheren wieder nach - und zwar jedes Mal größer als zuvor. Nach einer wissenschaftlichen Arbeit des US- National Park Service sterben bei dieser Prozedur zwischen 28 und 47 Prozent der Tiere, je nach dem ob sie eine oder beide Scheren verloren. Seit einiger Zeit aber kämpfen die Krabbenfischer Floridas mit Rekord-Einbußen, was die Krabbenscheren-Ernte betrifft. Die beliebte Feiertags-Delikatesse wird mittlerweile knapp, die Restaurants kämpfen um die wenigen verblieben Scheren auf dem Markt. Was der Grund für den Rückgang ist, weiß niemand genau, doch einiger Fischer Vermuten eine Kombination aus wachsender Oktopus-Population, die sich die Krabben in den Fangkörben schnappen, und schlechten Wetterbedingungen.

Foto: REUTERS/Carlos Barria

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Zoowelt

Der Jahreswechsel bedeutet für die Mitarbeiter zahlreicher Zoos eine Menge Arbeit, denn es gilt, den Tierbestand einer umfassenden Inventur zu unterziehen. Das Tropen-Aquarium Hagenbeck in Hamburg bildet da keine Ausnahme. Mit bloßem Tierezählen ist es hier allerdings nicht getan, in vielen Fällen wird auch erhoben, wie sich die Schützlinge in den vergangenen Monaten so entwickelt haben. Hier sind die TierpflegerInnen Marian Merckens (links) und Natascha Scholz dabei, einen Schwarzspitzen-Riffhai (Carcharhinus melanopterus) im großen Hai-Atoll des 2007 gegründeten Aquariums zu vermessen. (red, derStandard.at, 30.12.2012)

Foto: APA/EPA/CHRISTIAN CHARISIUS