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Rainer Schönfelder, Doris Schretzmayer und Gregor Glanz treten bei den "Dancing Stars 2013" gegeneinander an.

Foto: Lifestyle Consulting Group GmbH/APA/Herbert Neubauer

Zum achten Mal bereits eröffnet der ORF am 1. März die Bühne für neue "Dancing Stars" und noch immer gibt es österreichische Prominente und Semiprominente, die nicht tanzen können. Als lernwillig auf dem Tanzparkett zeigen sich diesmal Skifahrer Rainer Schönfelder, Sänger Gregor Glanz und Schauspielerin Doris Schretzmayer.

Sechs Kandidaten hatte der ORF bereits genannt, das sind Rudi Roubinek, Marjan Shaki, Lukas Perman, Gerald Pichowetz, Katharina Gutensohn und Biko Botowamungo. Drei weitere bleiben vorerst geheim, auch wenn die "Krone" wissen will, dass die evangelische "Krone bunt"-Pfarrerin Monika Salzer mit von der Partie sein soll. Die Jury setzt sich wie schon beim letzten Mal aus Nicole Burns-Hansen, Balázs Ekker, Hannes Nedbal und Thomas Schäfer-Elmayer zusammen.

Schönfelder wurde "schon öfter" gefragt

Schönfelder räumte in einer Aussendung ein, der ORF habe in Sachen "Dancing Stars" schon öfter bei ihm angefragt. "Es ist aber aus diversen Gründen nicht gegangen. Hauptgrund war natürlich der Sport." Das Tanzen ist dem Skifahrer nicht fremd - er habe es auch früher schon als Trainingseinheit eingebaut, "und das hat mir damals auch sehr, sehr gut getan". Einen Tanzkurs habe er bisher aber noch nicht besucht.

Sänger Glanz, Ex-Verlobter der letztjährigen "Dancing Stars"-Gewinnerin Petra Frey, war hingegen "sehr überrascht, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, hier jetzt auch mitzumachen. Gerechnet hab ich damit eigentlich nicht, aber das Erste, was mir am Telefon eingeschossen ist - war mein Kreuz und mein Muskelkater".

Schauspielerin Doris Schretzmayer ist schon jetzt in kindlicher Vorfreude darauf, "schöne bunte Kleider zu tragen und in einer glitzernden Show zu tanzen". Sie hat mit 15 Jahren einen Tanzkurs in Tulln besucht. "Da ging es aber in erster Linie - wie bei fast allen 15-jährigen Mädchen und Burschen - darum, dass man sich dem anderen Geschlecht annähert und schaut, was geht. Das Tanzen war Mittel zum Zweck und bestenfalls zweitrangig." (APA, 17.12.2012)