Es war ein turbulentes Reisejahr, viele Themen sorgten 2012 für heiße Diskussionen. Wir zeigen euch die beliebtesten und meist diskutierten Themen

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Wenn eine Airline versucht, Männer ganz allgemein in eine Schublade von Triebtätern, Verbrechern und Pädophile zu stecken, dann kommt das zumindest bei den UserInnen von derStandard.at nicht besonders gut an. Eine Diskussion zu einem Artikel im Nacktscanner, der sich mit dem Thema beschäftigt zeigt, wie wenig unsere LeserInnen von Verallgemeinerungen halten.

foto: reuters/suhaib salem

Alle Jahr wieder kommt - nicht nur das Christuskind, sondern auch das böse Erwachen nach dem Urlaubsantritt. Dreck, Lärm, Gestank, richtig mieses Essen und vor allem die anderen Urlauber machen vielen Reisenden das Leben schwer und gehören immer wieder zu den häufigsten Urlaubsbeschwerden.

foto: holidaycheck.at

Wie schön ist es dagegen zuhause. In Österreich zu Wandern gehört zu den erholsamsten Möglichkeiten, seinen Urlaub zu verbringen. Dass unsere UserInnen wahre Wanderprofis sind beweisen die besten Wandertipps unserer LeserInnen. Wem das zu wenig Input ist, der sollte mit Bernd Orfers Wandertipps auf jeden Fall für die nächste Wandersaison gerüstet sein.

foto: stefanie schlager

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Für Nervekitzel war 2013 ebenfalls gesorgt. Mietwagenfahrerd, die gerne ein bisschen Adrenalin mit auf die Strecke nehmen, haben wir einige der gefährlichsten, aber auch schönsten Straßen der Welt vorgestellt.

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Die Österreicher haben's gerne gemütlich. Dass man es mit der Tradition der Gemütlichkeit auch übertreiben kann und dass das vielleicht doch nicht so gut ankommt, zeigt ein Nacktscanner über die Oktoberfestzeltinflation, die in den vergangenen Jahren um sich gegriffen hat.

foto: apa/herbert neubauer

Dagegen ist ein Strandurlaub eine wahre Wohltat. Es sei denn, man hat das Pech und bucht seine Reise an einem der schrecklichsten Strände der Welt. Algen, Fäkalien, Gestank und gefährliche Müllhalden haben 2012 einige Urlaubern die Ferien verdorben.

foto: holidaycheck.at

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Aber nicht nur die Urlauber leiden in der Reisezeit. Auch die FlugbegleiterInnen haben ihre liebe Not mit den Reisenden. Worüber sie sich am häufigsten ärgern und was ihnen so richtig auf die Nerven geht? Lästige, quängelnde, unfreundliche oder ungeduldige Passagiere.

foto: reuters/christian charisius

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Dabei wünschen sich Passagiere laut einer Umfrage nur eines wirklich von Herzen: Internet im Flieger. Auf die FlugbegleiterInnen würden viele sogar zugunsten günstigerer Ticketpreise verzichten.

foto: epa/rungroj yongrit

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Die Passagiere ihrerseits müssen sich mit Flughäfen herumärgern, die die Reise schon zum Ärgernis machen, bevor sie überhaupt beginnt. Dass es auch positive Beispiele gibt zeigt ein Vergleich von Flughäfen in Europa.

foto: epa/toussaint kluiters

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Dabei brauchen vor allem Städtereisende immer wieder diese Hauptverkehrsknotenpunkte, wenn sie die Metropolen der Welt besuchen wollen. Die angesagtesten Städte für 2013 haben wir euch vorgestellt - fliegen müsst ihr selber.

Airlines kämpfen mit der Krise und meistens liest man nichts gutes: Tickets werden teurer, Fluglinien sperren zu, Verbindungen werden gestrichten. Air Newzealand war 2012 auch groß in den Medien, allerdings mit einer positiven Meldung. Ein Youtube-Video in dem Hobbits die Sicherheitvorkehrungen an Bord erklären sorgten im gesamten Web für Begeisterung und acht millionen Zugriffe in wenigen Tagen.

foto: air new zealand

Nachdem die Erde am 21. Dezember doch nicht untergegangen ist, können wir uns jetzt wieder auf die realen Gefahren für die Welt konzentrieren und derer gibt es dank Klimaveränderung ausreichend viele.

foto: holidaycheck.at

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Aber wir werden auch 2013 weiterhin reisen und die Welt entdecken. Für Abenteurer gibt es noch einige Ziele, die bisher von den großen Touristenströmen verschont geblieben sind. Blicken wir also positiv in die Zukunft und freuen wir uns auf das Reisejahr 2013. (red, derStandard.at, xx.12.2012)

foto: bhutan-tourism/ reuters/singye wangchuk