Bier, Schokolade, Spielzeug, Krimis: Adventkalender gibt es für jeden Geschmack
Ansichtssache
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Madeleine Harbich
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Mitte Oktober, wenn die ersten Adventkalender im Supermarkt auftauchen, ist man noch beeindruckt von der Fülle der Auswahl. Jetzt, Ende November, da es an den tatsächlichen Entscheidungsprozess geht, ist bei vielen der Eindruck einem Ausdruck der Ratlosigkeit gewichen. Katzenzungen, M&Ms, kunterbunte Kinder-Variationen... Die Willy Wonkas (sprich: Schokoladenfabrikanten) dieser Welt lassen sich jedes Jahr etwas Neues einfallen. Neben den Varianten im Süßwarenregal wird man auch im Spielzeug- oder Buchhandel, in Parfümerien und vielen weiteren Geschäften fündig.
Ursprünglich kam das vorweihnachtliche Phänomen im 19. Jahrhundert auf. Damals malte man noch 24 Kreidestriche an die Haustür. 1902 kam der erste gedruckte Papier-Adventkalender auf den Markt, heute soll er meist mehr als ein buntes Bildchen zu bieten haben. Wir haben uns auf dem Adventkalendermarkt etwas genauer umgesehen.
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