Stadtforscherin Elke Krasny hat vier Plätze in Wien herausgepickt, wo zukunftsweisende Gestaltung besonders wichtig ist. Die Hintergründe dazu sind in diesem Artikel zu lesen.

Rund um den zukünftigen Hauptbahnhof entsteht ein komplett neues Stadtviertel.

Foto: Robert Newald

Auch zehntausende neue Wohnungen sollen dort gebaut werden.

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Wie sich Altes und Neues miteinander vermischen lassen, ist aber noch nicht klar.

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Der Schwedenplatz hingegen ist bereits eine wichtige Visitenkarte für Wien.

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Eine Umgestaltung des Knotenpunkts am Donaukanal ist aber längst überfällig.

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Mithilfe von Bürgerbeteiligung soll der Schwedenplatz in den nächsten Jahren aufblühen.

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Der gleich nebenan liegende Morzinplatz gleicht auch mehr einer Gstettn als einem städtischen Repräsentationsobjekt.

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Am Morzinplatz logierte einst die Gestapo. Versuche, die Vergangenheit dort sichtbar zu machen, sind bisher Versuche geblieben.

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Dafür gibt es eine Tankstelle und eine Parkgarage.

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Auch die Lerchenfelderstraße ist der Stadtforscherin ein Dorn im Auge.

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Denn zahlreiche Geschäfte in der Lerchenfelderstraße stehen leer.

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Den Weghuberpark am Anfang der Lerchenfelder Straße bezeichnet die Stadtforscherin als positives Gegenbeispiel: Die renovierte Naherholungsfläche lädt mit Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. (red, derStandard.at, 9.11.2012)

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