Wien - Blinde und sehbehinderte sollen künftig nur noch ein Drittel der vollen Rundfunkgebühr zahlen müssen, verlangt ihr Verband BSVÖ. Nur ein Bruchteil des Programms sei für sie barrierefrei konsumierbar, argumentieren sie. Sozial bedürftige Sehbehinderte sollten weiterhin ganz von der Gebühr befreit bleiben. (red, DER STANDARD, 9.11.2012)