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Biografisches Schreiben: Schreibwerkstatt für Frauen

Der Kurs des Vereins Frauenservice Graz bietet Instrumente, um Momente des Lebens von der Kindheit bis zur Gegenwart auszuleuchten. Ob großartig oder banal, jede Erinnerung, der wir begegnen, kann bewusst betrachtet und im Schreiben neu begriffen werden.

Termine: 16.11., 23.11., 30.11., 07.12., 14.12.2012, jeweils 16.00 - 19.00 Uhr im Infocafé palaver, Lendplatz 38, 8020 Graz

Kennenlerntermin 1 Stunde: 10 Euro; dann können Sie sich entscheiden, ob Sie die Schreibgruppe weiter besuchen möchten.

Kosten ganzer Kurs: 152 Euro

Leitung: Birgit Krenn, Berufs- und Sozialpädagogin, Poesiepädagogin

Anmeldung unter anmeldung@frauenservice.at oder 0316/716022

Link: www.frauenservice.at

Foto: EPA/Mok

26. Innsbrucker Gender Lecture

Im Mittelpunkt eines Forschungsprojekts zu Psychiatrie und Religion in Tirol und Salzburg von 1830 bis 1870 stehen Frauen und Männer, die aus psychiatrischer Perspektive an einer religiös gefärbten Psychopathologie litten. In dem Vortrag werden historische Konzepte der medizinischen Therapie und pastoralen Sorge um Leib und Seele mit den Deutungs- und Orientierungsmustern, mit Frömmigkeitspraktiken und Verdammungsängsten der betroffenen Frauen und Männer verschränkt und konfrontiert. Der Zugang zum Problemkontext brüchiger Identitäten, Individualisierungsweisen und Erfahrungszusammenhängen im "Irrenhaus" erfolgt dabei aus geschlechterkritischer und handlungsorientierter Perspektive auf Basis historischer Krankenakten.

Maria Heidegger, Universität Innsbruck: "Sorge(n) um die Seele": Über religiösen Wahn, Identität und Individualisierungsweisen im Kontext der säkularisierten Anstalt in Tirol 1830-1870.

Dienstag, 13. November, 19.00 Uhr
Fakultätssitzungssitzungssaal Uni Innsbruck, 3. Stock Ost, SOWI
Universität Innsbruck, Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck

Kommentar von Christina Antenhofer, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Universität Innsbruck; Moderation von Marion Jarosch, Koordinatorin der Forschungsplattform Geschlechterforschung

Veranstaltet von der Interfakultären Forschungsplattform Geschlechterforschung in Kooperation mit Radio Freirad

Link: Maria Heidegger - www.psychiatrische-landschaften.net

Foto: Universität Innsbruck

Geschlechtergeschichte als Gesellschaftsgeschichte

Karin Hausen, Pionierin der Frauen- und Geschlechtergeschichte und langjährige Mitherausgeberin der Zeitschrift L'HOMME Z.F.G., bekommt am Montag, 12. November, für ihr Buch "Geschlechtergeschichte als Gesellschaftsgeschichte" in Wien den René-Kuczynski-Preis 2012 verliehen.

Am Dienstag, 13. November, veranstaltet die Forschungsplattform zur Neuverortung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im veränderten europäischen Kontext eine Diskussionsveranstaltung mit Karin Hausen zu diesem Buch, das unter anderem einen neuen Aufsatz zur Rezeption ihrer "Polarisierung der Geschlechtscharaktere" enthält.

Preisverleihung an Karin Hausen:
Montag, 12. November, 17 Uhr, c.t.
Institut für Geschichte, Lesesaal der FB für Geschichtswissenschaft,
Hauptgebäude der Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien

Diskussionsveranstaltung:
Dienstag, 13. November, 14.00-16.00 Uhr (c.t)
Seminarraum 3 des Instituts für Geschichte der Universität Wien, Universitätsring 1, 1010 Wien (Bitte beachten Sie den momentan eingeschränkten Zugang zum diesem Seminarraum)

Link mit Infos: Salon 21

Cover: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht

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Lebenskluge Frauen - ein Workshop mit autobiografischen Texten

Im Workshop "Lebenskluge Frauen" des Frauenforums Salzkammergut werden ausgewählte autobiografische Texte weiblicher Autorinnen gemeinsam gelesen und reflektiert.

Weibliche Lebensverläufe waren und sind vielfältig. Autobiografische Texte ermöglichen interessante Einblicke in persönlich bedeutsame Lebensgeschichten von Frauen in ihren jeweiligen Lebenszusammenhängen. Was erscheint in der Rückschau auf die eigene Geschichte als wesentlich? Wie bin ich die geworden, die ich bin? Wo gab es individuelle Gestaltungsspielräume und wo war mein Leben geprägt von den Rahmenbedingungen meiner Zeit?

Donnerstag, 22. November, 18.30 Uhr - 21.00 Uhr, Frauenforum Salzkammergut, Soleweg 7/3, 4802 Ebensee

Workshopleitung: Maria Gamsjäger, Kultur- und Alternswissenschafterin

Anmeldung unter Tel. 06133/4136 oder per Mail verein@frauenforum-salzkammergut.at bis 19. November (begrenzte TeilnehmerInnenzahl!)

Link: www.frauenforum-salzkammergut.at

Foto: EPA/Johnson

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Stencil Workshop: "Mit feministischen Grüßen"

Stencil Kunst (Schablonenkunst) ist eine Street Art und ein geeignetes Mittel, Ideen in Form von Sujets und/oder Textbotschaften im Stadtbild künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Im Unterschied zur Graffiti-Kunst ist es durch Anfertigen von Schablonen möglich, auch aufwändige Formen innerhalb kürzester Zeit und beliebig oft auf den gewünschten Untergründen anzubringen.

Mit verspielten, träumerischen Bildern bis hin zu prägnanten politischen Botschaften kann frau und man öffentlich ihre/seine Meinung kundtun oder bei Bedarf auch mittels Geheimsprache Botschaften an Eingeweihte weitergeben.

Freitag, 23. November, von 14.00 bis 18.00 Uhr
Stadtwerkstatt, Kirchengasse 4, 4040 Linz (barrierefrei)

Workshop-Leiterinnen: Helga Schager und Oona Valarie

Kosten: 5 Euro (vor Ort zu bezahlen)
Für Kinderbetreuung wird eine Pauschale erstattet

Anmeldungen bis spätestens 16. November (begrenzte Teilnehmerinnenanzahl!) unter: workshop@fiftitu.at

Eine Veranstaltung von FIFTITU% - Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in OÖ in Kooperation mit der Stadtwerkstatt Linz

Links: www.fiftitu.at, www.frauenkultur.at

Foto: Reuters/Lopez

Benefiz von und für die Initiative Minderheiten

Der Verein Initiative Minderheiten lädt zum sechsten Mal zum Benefiz-Abend. Am 17. November konzertieren im OST-Klub vier Bands sowie DJs. Ab 21 Uhr können sich Besucher_innen über die Klänge von EsRaP, Maja Osojnik Band, Mika Vember & Martti Winkler und Moša Šišic & the Gipsy Express erfreuen. Auf dem 2nd Floor legen mäxmara und vina yun & sissyboy (Club Fiorucci) auf.

Im Vorverkauf kostet der Eintritt 7 Euro, an der Abendkasse 9 Euro. 

Ort: OST-Klub am Schwarzenbergplatz, Eingang Schwindgasse 1, 1040 Wien

Links: Initiative Minderheiten, Kartenvorverkauf: Jugendinfo Wien

Foto: Initiative Minderheiten

Eine Entführung, ein tödliches Missverständnis und eine unmögliche Liebesgeschichte

Der Physiker Sebastian wird durch das Verschwinden seines Sohnes Opfer der eigenen Theorie und findet weder bei Maike, seiner Frau, noch bei seinem Freund Oskar Zuflucht. Als dann auch noch Kommissar Schilf mit Kollegin Rita Ermittlungen in einem mysteriösen Mordfall aufnimmt, beginnt für alle ein Wettlauf gegen Zeit, Raum und Quantenmechanik.

Die Vorlage für dieses Theaterstück bietet der Roman "Schilf" von Juli Zeh. Die Bühnenfassung zu "Schilf" entstammt den Federn von Bettina Bruinier und Katja Friedrich. Unter der Regie von Esther Muschol kann derzeit die österreichische Erstaufführung im Kosmos Theater (Das Theater mit Gender) gesehen werden. 

Das Theaterstück ist bis 17.11. jeweils Mittwoch und Samstag um 20.00 Uhr zu sehen. 

Ort: Kosmos Theater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien

Foto: Kosmos Theater/Bettina Frenzel

ungewöhnlich gewöhnlich

Die Chefredakteurin der Zeitschrift "Welt der Frau", Christine Haiden, hat sich für ihr neuestes Buch "ungewöhnlich gewöhnlich" auf die Spur von weiblichen Lebensgeschichten gemacht. 17 Frauen hat sie über die Schulter geschaut und ermutigt, ihren Lebensweg zu schildern. Diese seien selten einfach, aber immer einzigartig gewesen, heißt es in der Aussendung.

Am 13. November (19.00 Uhr) wird Christine Haiden aus ihrem Buch lesen. Die Veranstaltung des Frauenforum Salzkammergut wird umrahmt von der Sängerin und Komponistin Michaela Schausberger. Karten können via Email oder telefonisch (06133/4136) reserviert werden.

Ort: Frauenforum Salzkammergut, Soleweg 7/3, 4802 Ebensee

Foto: Andreas Röbl

Der lange Arm der Kaiserin

"Kaiserin" Maria Theresia verfügte in ihrem Gesamtwerk Constitutio Criminalis Maria Theresiana, dass Frauen, die in großer Not ihre Schwangerschaft abbrachen, hingerichtet wurden. Die mariatheresianischen Restriktionen drangsalierten über zweihundert Jahre lang die Frauen in Europa. Die Frage steht im Raum: Greift der lange Arm der Kaiserin noch immer nach uns? Das Ende des Films gibt eine klare Antwort.

Susanne Rieglers Dokumentarfilm zur Geschichte der Abtreibung in Österreich wird gezeigt:

  • Am Freitag, 16. November, 20 Uhr, Breitenseer Lichtspiele, Breitenseer Straße 21, 1140 Wien - Karten unter 0676/3340569 erhältlich
  • Am Samstag, 24. November, 15.30 Uhr im Kesselhauskino Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, 3500 Krems

Links: Der Lange Arm der Kaiserin, dieStandard.at: Nicht nur die Scham ist geblieben

Foto: Filmstill Der lange Arm der Kaiserin/Riegler

Lesbische Filmtage in Graz

Der Winter naht und mit ihm die lesbischen.film.tage graz 2012. Vom 14. - 17. November dreht sich im Grazer Rechbauer Kino wieder alles um lesbische und auch schwule Lebensentwürfe - zwischen Vielfalt und Differenz. Die sechste Auflage von le.f.t widmet sich in diesem Jahr der Sichtbarmachung lesbischer Lebensentwürfe, dem was sie eint und was sie einzigartig macht. 50-jährige Baby Dykes, postheterosexuelle Drag Kings, Unberührte, Spätberufene, Sandkastenlesben, Bühnenbutches sowie Lisa Normallesbe. Sie alle kommen zu Wort und erzählen ihre individuellen Lebensgeschichten, aber auch vom großen Ganzen. Wir folgen ihren Fährten nach Polen, England und Amerika.

Auf der Homepage von le.f.t ist das vollständige Programm zu finden sowie Kartenreservierungen ab dem 1. November möglich.

Link

Filmzentrum Rechbauerkino (Rechbauerstraße 6, 8010 Graz)

Foto: lesbische Filmtage Graz 2012

...Kick Ass!

Der Verein Comot bietet für Mädchen, Frauen, Inter*- und Transgender* Selbstbehauptung und -Verteidigung an! Der Verein Comot verfolgt laut Selbstbeschreibung einen antidiskriminatorischen Grundsatz im Sinne eines intersektionalen Verständnisses.

Kick Ass-Termine: 15.11., 22.11., 29.11., und 6.12. jeweils von 18 bis 20 Uhr

Ort: Fasangasse 25/2, 1030 Wien

Info und Anmeldung HIER.

Link

Comot

Foto: comot. bewegungskulturen & soziale arbeit

Ausstellung: "Vienna's Shooting Girls - Jüdische Fotografinnen aus Wien"

Das Jüdische Museum Wien präsentiert die neue Ausstellung "Vienna's Shooting Girls - Jüdische Fotografinnen aus Wien". Vor 1938 war der Großteil aller Fotostudios in Wien in weiblicher, jüdischer Hand. Die Ausstellung geht den Gründen dafür nach und macht ein großes Kapitel jüdischer Wiener Frauengeschichte wieder zugänglich.

Eine Auswahl an Arbeiten von rund 40 Wiener jüdischen Fotografinnen, darunter Madame d’Ora, Trude Fleischmann, aber auch kaum noch bekannte Frauen wie Edith Tudor Hart, Hilde Zipper-Strnad oder Claire Beck, bietet ein repräsentatives Bild der Geschichte der österreichischen Fotografie in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

23. Oktober 2012 bis 3. März 2013
Jüdisches Museum Wien
Dorotheergasse 11, 1010 Wien

Link: Jüdisches Museum

Foto: Jüdisches Museum/Trude Fleischmann

Flüsterzweieck

Schalten Sie Ihren Fernseher aus und kommen Sie zu Flüsterzweieck! Hier sehen Sie Ähnliches, aber verkehrt. Flüsterzweieck beschäftigen sich nämlich endlich mit allen Themen, die uns immer schon so interessiert haben: Romantik, Abenteuer, Horror, Spannung, Esel, Skulpturen, Action und Liebe.

Flüsterzweieck ist ein junges Theaterkabarett-Duo aus Wien von und mit Antonia Stabinger und Ulrike Haidacher, inszeniert von Katrin Hammerl, das sich mit subtilem Humor und in absurden Szenen mit von Medien transportierten Klischees auseinandersetzt. Das zweite Programm "WIE IM FILM nur ohne walter" läuft derzeit erfolgreich auf den Kleinkunstbühnen Österreichs und Süddeutschlands.

Seit September 2012 ist Flüsterzweieck auch regelmäßig mit einer Serie auf FM4 zu hören.

"WIE IM FILM nur ohne walter"

Wien-Termine:
20.11.2012, 19:00 Bücherei Penzing, Wien
23.11.2012, 22:00 Kabarett Niedermair, Wien
14.12.2012, 22:00 Kabarett Niedermair Wien

weitere Termine in Österreich:
12.11.2012 Kulturzentrum Hof, Linz
15.11.2012 VAZ Feldbach, Stmk

Link: Flüsterzweieck

Foto: Flüsterzweieck/Pia Clodi

Männer und andere Irrtümer

Chris Lohner lädt zu ihrem Solo für eine Frau ins Stadttheater Walfischgasse

"Männer und andere Irrtümer" nach dem Erfolgsstück der beiden französischen Autorinnen nach dem Stück von Michèle Bernier & Marie-Pascale Osterriet ist das weibliche Gegenstück, die Retourkutsche zum Bühnenrenner "Caveman".

Vorstellungen: 14. November; 5. Dezember, jeweils 20 Uhr.

Link: Stadttheater Walfischgasse, Walfischgasse 4, 1010 Wien

Foto: Inge Prader

Geschlechterpolitik und Kunstbetrieb

Zunehmend prekäre Arbeitsverhältnisse und knapper werdende Ressourcen geben Anlass zur These, dass sich Ungleichheitsstrukturen wieder zu verstärken beginnen. Parallel dazu manifestiert sich in der Forschung jüngst großes Interesse an der Aufarbeitung von Geschlechterdifferenzen im Kunstbetrieb der Gegenwart sowie in der jüngeren Kunstgeschichte.

In der Vortragsreihe soll daher zum einen die Geschlechterpolitik im Kunstsystem ausgehend von der aktuellen Situation hinterfragt werden. Welche Rolle spiel(t)en die Kategorie "Gender" und geschlechtsbedingte Machtverhältnisse beim Produzieren, Sammeln, Ausstellen, Rezipieren und Vermitteln von Kunst? Welche Entwicklungslinien und Rollbacks sind hier festzumachen?

Für das Wintersemester sind an der Universität für angewandte Kunst folgende Vorträge, jeweils um 18 Uhr, geplant: 

  • 14. November, Katja Zigerlig: Art, Sex & Money: Gender Inequity in the Contemporary Art Market.
  • 12. Dezember, Dagmar Fink und Katja Wiederspahn: Queere Weiblichkeiten und Kino. Übersetzungen von Geschlecht und Sexualität.
  • 16. Jänner 2013, Tamara Zlobina: Feminist Art, Patriarchal Regime, and Postcolonial Gaze on the EU-Border.

Link zu weiteren Informationen Gender - die.angewandte

Foto: gender_die.angewandte

Die tollkühnen Frauen

Eine Ausstellung über Luftakrobatinnen, Raubtierdompteusen, Kunstreiterinnen, Seiltänzerinnen, Muskelfrauen, Trapezkünstlerinnen, Gladiatorinnen, Jongleurinnen und Zirkusdirektorinnen zeigt das Frauenmuseum Hittisau bis Jänner 2013.

In der Arbeits- und Berufswelt des Zirkus waren Frauen und Mädchen von Beginn an integriert. Ihnen standen alle Positionen in der Zirkushierarchie offen. Sie konnten eigenständig arbeiten und teilweise sehr gut verdienen, um die Welt reisen und erprobten alternative Lebens- und Liebesmodelle jenseits der normativen Geschlechterrollen von Ehefrau, Mutter, Hausfrau. Etliche der "großen Nummern" verzichteten auf Heirat und Mutterschaft und lebten in "wilder Ehe" oder in lesbischen Liebesbeziehungen. Andererseits war der Zirkus ein Ort strenger Hierarchien und Regeln, denen sich alle MitarbeiterInnen unterwerfen mussten.

Das Frauenmuseum widmet sich in dieser von der Künstlerin Raja Schwahn-Reichmann gestalteten Eigenproduktion den Biografien vieler dieser Frauen, zeigt ihren Glanz und ihre Selbstbestimmtheit, geht aber auch Fragen von Ausgrenzung, Ausbeutung und unzureichender Altersabsicherung nach.

Link: Frauenmuseum Hittisau, Platz 501, 6952 Hittisau

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

Foto: Tilly Bébé alias Mathilde Rupp, der Backfisch im Löwenkäfig (1879-1932)/Bundesarchiv Berlin/Frauenmuseum Hittisau