Als großer Hit im vergangenen Quartal erwies sich das Fußballspiel "FIFA 13".

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Der Computerspiele-Hersteller Electronic Arts ist im zweiten Quartal tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust weitete sich auf 381 Millionen US-Dollar von 340 Millionen Dollar (295,39 Millionen Euro und 263,61 Millionen Euro) im Vorjahreszeitraum aus, wie der Herausgeber der "Battlefield"-Serie und zahlreicher Sportspiele am Dienstagabend mitteilte.

Unter den Erwartungen

Der Umsatz ging im Berichtszeitraum auf 711 von 715 Millionen Dollar zurück. Speziell der Kriegs-Shooter "Medal of Honor" habe sich "schlechter als erwartet" verkauft, das Basketballspiel "NBA Live" wurde auf nächstes Jahr verschoben. Als großer Hit erwies sich hingegen das Fußballspiel "FIFA 13", das sich seit dem Start im September bereits 7,4 Millionen Mal verkaufte. (red, derStandard.at, 31.10.2012)