Machine Gun Kelly war nicht mehr zu bremsen, er beschädigte angeblich mehrere Laptops

Screenshot: derStandard.at

Auch Marketingexperten bei großen Unternehmen wie Microsoft begehen manchmal Fehler. So berichtet Tom Warren von The Verge, dass ein von Microsoft organisiertes Konzert in einem Microsoft-Store zu einem Desaster wurde.

"Fuck these computers"

Der US-amerikanische Rapper Machine Gun Kelly wurde von Microsoft engagiert, um in einem Store des Unternehmens in Atlanta ein kleines Konzert zu geben. Anlass war der Geburtstag des Magazins "The Source". Schnell wurde das Konzert allerdings zum Fiasko, als Machine Gun Kelly "Fuck these computers" rappte und zwischen Tablets und Laptops herumhüpfte.

Polizisten mussten Machine Gun Kelly eskortieren

Über Schäden gibt es zwar von Microsoft keine offizielle Bestätigung, einige Medien berichten aber, dass der Rapper mehrere Computer beschädigt haben soll. Polizisten wurden zum Store gerufen und Microsoft-Mitarbeiter haben den Stecker gezogen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Rapper wollte auch nach einer Aufforderung nicht mit dem Singen aufhören. "I'm not getting down" war seine Antwort auf mehrere Versuche, ihn runterzubringen. Drei Polizisten und mehrere Microsoft-Mitarbeiter haben Machine Gun Kelly schlussendlich aus dem Geschäft gebracht. Mittlerweile gibt es auf YouTube Videos vom Ort des Geschehens:

 

(red, derStandard.at, 2.10.2012)