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Auf kosmischer Entdeckungsfahrt

Wir beginnen die Wochenschau in unserer planetaren Nachbarschaft, wo der Saturn stets eine sichere Bank in Sachen schöner Bilder ist. Die jüngste Aufnahme der NASA-Sonde "Cassini" wurde aus einer Entfernung von 2,9 Millionen Kilometern gemacht und zeigt die südliche Hemisphäre des Planeten im Schatten seiner beeindruckenden Ringe. "Cassini" ist vor acht Jahren im Saturn-System angekommen und soll noch bis mindestens 2017 mit dessen Erforschung weitermachen.

Jetzt geht es aber weiter hinaus, wo die eigentlich spektakulären Entdeckungen warten:

Foto: REUTERS/NASA/JPL-Caltech/Space Science Institute/Handout

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Gigantische Struktur

Beobachtungen des Chandra-Weltraumteleskops haben gezeigt, dass die Strahlung einiger starker Röntgenquellen, die hunderte Millionen Lichtjahre von uns entfernt sind, im Umfeld der Milchstraße von Sauerstoffionen teilweise absorbiert werden. Wie anschließende Berechnungen zeigten, hat dieses Gas Temperaturen von 1 bis 2,5 Millionen Grad. Offenbar ist unsere Heimatgalaxie in einen gigantischen Halo aus heißem Gas eingebettet - und ihre Satellitengalaxien gleich mit dazu. Die Illustration zeigt die Milchstraße und die beiden Magellanschen Wolken inmitten dieses Halos. Obwohl seine Dichte äußerst gering ist, kommt ihm aufgrund seiner Ausmaße große Bedeutung zu.  -->

REUTERS/NASA/CXC/M.Weiss; NASA/CXC/Ohio State/A Gupta et al/Handout

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Milchstraße x 2

Ersten Schätzungen zufolge dürfte der Halo mit einem Durchmesser von einigen hunderttausend Lichtjahren das Umfeld der Milchstraße einnehmen - oder sich vielleicht sogar noch weiter in die Lokale Gruppe von Galaxien hinaus erstrecken. Seine Masse lässt sich wegen dieses Unsicherheitsfaktors nur sehr grob schätzen. Die US-Astronomen um Anjali Gupta von der Ohio State University, die nun ihre Daten vorlegten, sprechen vom Zehn- bis Sechzigmilliardenfachen der Masse unserer Sonne. Letztlich könnte dort draußen praktisch unsichtbar eine Masse schlummern, die der Gesamtmasse aller Sterne in der Milchstraße entspricht, schreibt die NASA. Wenn sich die Messungen bestätigen, könnte hier auch eine mögliche Erklärung für die "fehlende Masse" der Milchstraße zu finden sein. Denn nicht nur die geheimnisvolle Dunkle Materie wurde bislang vergeblich gesucht, auch bei der "normalen" Materie aus Baryonen (also vor allem Protonen und Neutronen) fehlt etwa die Hälfte dessen, was laut Theorie eigentlich dasein müsste.

REUTERS/NASA/CXC/M.Weiss; NASA/CXC/Ohio State/A Gupta et al/Handout

Kosmisches Netz

Und jetzt geht es auf eine noch höhere Ebene: Dies hier sind nämlich keine Ganglien (der Blick in Einsteins Gehirn kommt später), sondern - dargestellt als rote und blaue Pukte - Galaxien, die sich in größeren kosmischen Strukturen anordnen; die Illustration steht für ein Gebiet mit etwa 370 Millionen Lichtjahren Seitenlänge. Mit einem neuen Algorithmus versucht der Potsdamer Astrophysiker Francisco Kitaura aus der beobachteten Materieverteilung in unserer größeren intergalaktischen Nachbarschaft auf die Entwicklung solcher Strukturen seit der Frühzeit des Universums zu schließen. Dafür hat er einen prägnanten Vergleich gefunden:

"Aufschluss über die Verteilung der Dunklen Materie und deren Dynamik anhand der Galaxienverteilung zu gewinnen, gleicht dem Versuch, aus der Satellitenaufnahme der Erde bei Nacht, auf der man allein die Lichter der stark besiedelten Regionen sieht, ein geographisch genaues Abbild unseres Planeten zu formen. Und das nicht nur zum heutigen Zeitpunkt, sondern auch zu einem vergangenen, als die Kontinente noch zusammenhingen, um gleichzeitig die Kontinentalverschiebung zu bestimmen." 

Illustration: AIP

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Nicht zuhause nachmachen!

Das Nachstellen historischer Schlachen erfreut sich insbesondere in den USA größter Beliebtheit und ist das Steckenpferd zahlloser Vereine. Aber nicht nur: Dieses gefährlich aussehende Szenenbild kommt aus dem Mittelmeerraum und ist Teil einer Inszenierung der "Historical Re-enactment Group of Malta". 1798 war die vormals unabhängige Insel durch napoleonische Truppen besetzt worden. Noch im selben Jahr begann der Aufstand der Malteser, der - unterstützt durch britische Truppen - die Franzosen zwei Jahre später vertrieb. Und dafür den Beginn der britischen Kolonialherrschaft einläutete - erst 1964 wurde Malta wieder ein vollständig souveräner Staat.

Foto: REUTERS/Darrin Zammit Lupi

Wir bauen Lichtkristalle

MoDiCoPPs ("Monodisperse conjugated polymer particles") sind exakt gleich große, fluoreszierende Polymerkugeln von wenigen hundert Nanometern Durchmesser, die sich selbst zu geordneten Strukturen zusammenbauen. Die so entstehenden photonischen Kristalle treten in Wechselwirkung mit Licht und werden so zu Filtern für eine bestimmte Lichtfarbe (der Bildausschnitt links oben zeigt Dispersionen verschiedener leuchtender Nano-Partikel in einem Lösungsmittel unter UV-Licht). Einem Team deutscher und niederländischer Forscher ist nun erstmals die direkte chemische Synthese von MoDiCoPPs gelungen. Die Forscher hoffen, in Zukunft optische Bauteile wie Filter, Konverter oder sogar Laser mit Hilfe einfacher Drucktechniken herstellen zu können.

Foto: Alexander Kühne, RWTH Aachen

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Maskottchen-Vorbild

Fußballfans haben noch knapp zwei Jahre Zeit, sich an ein WM-Maskottchen zu gewöhnen, das optisch ein wenig dem "Bussi Bär" der gleichnamigen Kinderzeitschrift ähnelt. Das Original sehen Sie hier: Ein Dreibinden-Kugelgürteltier (Tolypeutes tricinctus), das bedauerlicherweise zu den gefährdeten Arten zählt. Als Maskottchen-Vorbild wurde das ohne Schwanz gut 20 Zentimeter lange Tier ausgewählt, weil es einerseits in Brasilien, Veranstalter der nächsten Fußball-WM, endemisch ist. Zum anderen hat Tolypeutes im Gegensatz zur übrigen Gürteltier-Verwandtschaft die Fähigkeit, sich zum Schutz zu einem "Ball" zusammenzurollen.

Foto: APA/EPA/MARCELO SAYAO

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Philippinen-Fund I

Im Südosten der philippinischen Hauptinsel Luzon liegt der Berg Kamhantik. Dort fanden Archäologen nun eine Reihe von ungewöhnlichen "Särgen": Nämlich nicht kistenartige Objekte, sondern rechteckige Löcher, die vermutlich mit Metallwerkzeugen in den Kalkstein gegraben wurden. Bedauerlicherweise waren die Forscher nicht die ersten vor Ort: Grabräuber hatten die Stätte bereits mehrfach heimgesucht und dabei alles an Objekten davongeschleppt, was ihnen wertvoll erschien. Der Wissenschaft bleiben immerhin noch einige menschliche Überreste wie Kiefer und Schädelknochen zur Analyse. -->

Foto: APA/EPA/FRANCIS R. MALASIG

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Philippinen-Fund II

Eine erste Analyse der Gebeine ergab, dass sie aus dem 10. Jahrhundert unserer Zeitrechnung stammen dürften. Das könnte mithelfen, den Fund einer bestimmten Kultur zuzuordnen, denn die seit mindestens 67.000 Jahren besiedelten Philippinen standen im Lauf der Zeit unter dem Einfluss verschiedenster Migrationsbewegungen. Ein Hinweis kann aber auch die Bestattungsweise selbst sein: Die Methode, Löcher in Gestein zu graben, ist in der Region ansonsten nur aus Bali und Teilen Taiwans bekannt. Zeitgleich wurden anderswo auf den Philippinen Menschen in Holzsärgen oder in Tongefäßen bestattet - ein Beleg für die unterschiedlichen ethnischen und kulturellen Einflüsse auf dem Archipel.

Foto: APA/EPA/FRANCIS R. MALASIG

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Segen der bösen Tat

Eine bizarre Fußnote der Geschichte: Nach dem Tod Albert Einsteins nahm sich der Pathologe Thomas Harvey das Gehirn des Genies zur näheren Untersuchung vor und schnitt es in winzige Segmente. Einen Teil davon gab er an Kollegen weiter, einen Rest - aufbewahrt in Einmachgläsern - behielt er für sich selbst. Und all das, ohne vorher die Erlaubnis von Einsteins Familie eingeholt zu haben - die gab erst nachträglich ihren Segen. Als Spätfolge kann jetzt aber jedermann in Einsteins Gehirn blicken: Die Segmente, die dem National Museum of Health and Medicine in Chicago übergeben wurden, sind mittlerweile digitalisiert worden und über eine neue iPad-App nun auch öffentlich zugänglich.

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iTunes: "NMHMC Harvey"

Fotos: The National Museum of Health and Medicine Chicago/AP/dapd

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"Mit mir kann man's ja machen"

Mit an die 14 Metern Länge ist der Walhai (Rhincodon typus) der größte Fisch der Welt, egal ob Knochen- oder Knorpel-. Zugleich ist der Planktonfresser ein ebenso gemächlicher wie harmloser Zeitgenosse und daher bei Tauchern sehr beliebt. Zu diesem Exemplar im Gebiet der Galapagos-Inseln haben jedoch keine Erlebnistouristen Hautkontakt aufgenommen, sondern Forscher der Universität Kalifornien und der Charles Darwin Foundation. Sie versehen die Meeresriesen mit Sendern, um mehr über die Migrationsmuster von Walhaien herauszufinden.

Fotos: REUTERS/Jonathan Green/Galapagos National Park

Supernova auf die schnelle Art

Eine thermonukleare Supernova vom Typ Ia ist das Ergebnis, wenn ein Weißer Zwerg die kritische Masse erreicht. Zwei Varianten, beide mit einem Doppelsternsystem als Grundlage, sind denkbar: Eine langsame, indem der Weiße Zwerg kontinuierlich Masse von einem nahestehenden großen Hauptreihenstern an sich reißt. Und eine schnelle, bei der auch der Begleiter ein Weißer Zwerg ist und buchstäblich zerrissen wird. Bei letzterer Version würde der zweite Stern vernichtet, während die langsame Variante einen - wenn auch veränderten - Begleitstern zurücklassen würde. Bei der etwa 7.200 Lichtjahre entfernten Supernova Nr. 1006 schlossen Astronomen nun ihre vergebliche Suche nach einem solchen Überrest ab. Hier wurde offenbar der schnelle Weg beschritten, der nach Meinung der Astronomen auch der weitaus häufigere sein dürfte.

Foto: X-ray: NASA/CXC/Rutgers/G.Cassam-Chenaï, J.Hughes et al.; Radio: NRAO/AUI/NSF/GBT/VLA/Dyer, Maddalena & Cornwell; Optical: Middlebury College/F.Winkler, NOAO/AURA/NSF/CTIO Schmidt & DSS

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Holocaust-Gedenken

Aus Cottbus in die USA wurde dieser Güterwaggon verschifft, in den während der Nazi-Zeit Menschen gepfercht und in Konzentrationslager transportiert worden waren. Es soll einer der letzen erhalten gebliebenen Waggons dieser Art sein und der einzige, der in den USA zu sehen sein wird. Sein neuer Standort ist das Holocaust Memorial Center in Farmington Hills im Bundesstaat Michigan.

Foto: APA/EPA/JEFF KOWALSKY

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Bunte Wirtschaftsgeschichte

Seine eigene Nische in Sachen Dokumentation hat der US-Amerikaner Bob Kerstein gefunden: Er sammelt und präsentiert auf seiner Website Scripophily.com alte, auf Papier gedruckte Unternehmensaktien. Tatsächlich hat jede davon ihre eigene Geschichte. Im Uhrzeigersinn links unten beginnend: Eine Aktie der Brooklyn Elevated Railway Company aus dem 19. Jahrhundert, eine mit Disney-Figuren garnierte Kriegsanleihe der US-Regierung, eine Erinnerung an die Zeit, als der Konzern Enron noch nicht für Bilanzfälschungsskandale stand, und eine Aktie von World Wrestling Entertainment.

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Scripophily.com

Fotos: Scripophily.com/AP/dapd

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Stillleben mit Löwen

Nach beengtem Leben wartet auf sie die große Weite: Ivan und Cornel sind zwei junge Löwenmännchen, die zusammen mit einem Weibchen dem Belgrader Zoo von einer Privatperson abgekauft worden waren - kurz bevor in Serbien ein Gesetz in Kraft trat, das den Privatbesitz gefährlicher Wildtiere verbietet. Inzwischen wurden die drei Löwen von den Behörden konfisziert und der Tierschutzorganisation Vier Pfoten übergeben, um die Tiere nach Afrika zu bringen. In einem südafrikanischen Großkatzen-Asyl sollen sie zusammen mit zwei Tigern aus Deutschland eine geeignetere Heimat finden.

Foto: REUTERS/Mihai Vasile/Four Paws/Handout

Small is beautiful

... zumindest wenn es das Gegenteil von krankhaftem Wachstum ist. Kardialer Stress wie ein Herzinfarkt oder hoher Blutdruck führt oft zu einem krankhaften Herzwachstum (rechts im Bild ein krankhaft vergrößertes Mäuseherz im Vergleich zu einem gesunden) und in der Folge zu Herzversagen. Zwei kleine RNA-Moleküle spielen in Mäusen dabei eine Schlüsselrolle, wie Forscher an der Medizinischen Hochschule Hannover und am Göttinger Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie herausfanden: Hemmten sie eines dieser RNA-Moleküle, konnten sie die Nager vor krankhaftem Herzwachstum bewahren. Die Forscher hoffen, mit diesen Erkenntnissen neue Therapieansätze entwickeln zu können, die auch den Menschen vor Herzversagen schützen.

Foto: Kamal Chowdhury / Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie

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Erinnerung

Ein Gedenkstein auf dem Mars: Der Mathematiker Jake Matijevic war an der Entwicklung des Rovers "Curiosity" entscheidend mitbeteiligt und sollte das Ergebnis seiner Arbeit noch miterleben dürfen. Am 20. August diesen Jahres, nur zwei Wochen nach der Landung "Curiositys" auf dem Mars, verstarb Matijevic. Ihm zu Ehren wurde der erste Stein, den der Rover mit seinem Roboterarm untersuchte, nach ihm benannt. Das Bild rechts zeigt eine Kombination dreier Nahaufnahmen, die mit dem "Mars Hand Lens Imager" (MAHLI) gemacht wurden.

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Foto: REUTERS/NASA/Handout und Reuters/Prouser

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Turmbau in der Wüste

40 Meter hoch, 600 Tonnen schwer und doch geradezu agil beim Schwenken ist das neue Teleskop H.E.S.S. II in der Wüste Namibias, das am Freitag offiziell eröffnet wurde; benannt zu Ehren des österreichischen Physikers Victor Franz Hess. Mit diesem Spiegelteleskop sollen kosmische Gammastrahlenquellen entdeckt werden, von denen bislang etwa 150 bekannt sind - viele weitere werden hoffentlich folgen.

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Foto: APA/H.E.S.S. COLLABORATION, CHRISTIAN FÖHR

Nano-Goldstäbchen

Je stärker Licht in der Mikroskopie gebündelt wird, desto höher ist die Auflösung und desto kleiner sind die Strukturen, die sich untersuchen lassen. Physikern der Universität Würzburg ist es nun gelungen, Licht bis auf atomare Dimensionen zu bündeln. Zum Einsatz kamen chemisch gewachsene Goldstäbchen von etwa 30 Nanometer Durchmesser und 70 Nanometer Länge. Diese Stäbchen wurden in Wasser aufgelöst und dann auf einen Glasträger aufgetropft. Durch einen Effekt, wie er auch bei der Bildung von Kaffeerändern auftritt, entstehen durch Selbstorganisation am Tropfenrand unter anderem Paare von seitlich aneinandergelagerten Gold-Nanostäbchen, die sich beim Verdampfen der Flüssigkeit bis auf einen atomar kleinen Spalt angenähert haben.

Anschließend haben die Forscher diese Stäbchenpaare mit weißem Licht beleuchtet und die Farben des gestreuten Lichtes untersucht. Aufgrund der charakteristischen spektralen Lage der Farbanteile im Streulicht konnten die Forscher auf resonante Schwingungszustände der Elektronen und somit auf eine Konzentration des Lichtes im Spalt zwischen den Goldstäbchen zurückschließen.

 

Grafik: Thorsten Feichtner

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Begegnungen der dritten Art

Zwei neue Ausflugsmöglichkeiten für das Kind bzw. den Nerd in uns tun sich in Deutschland auf: In Hohenfelden nahe Erfurt ist die Ausstellung "World of Dinosaurs" zu Gast, die 65 Rekonstruktionen von unter anderem Diplodocus, Triceratops und natürlich Tyrannosaurus rex zeigt. Sehen ganz gut aus - insbesondere wenn man sie mit Machwerken wie diesen hier vergleicht. Und im der Archäologie gewidmeten Hamburger Helms-Museum stellt "Lego Zeitreise" die menschliche Geschichte mit bunten Kunststoff-Klötzchen nach ... offensichtlich bis hin zu Kapiteln, die unseres Wissens noch nicht stattgefunden haben (außer in "Toy Story").

Fotos: APA/EPA/ANGELIKA WARMUTH und Jens Meyer/AP/dapd

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Und zum Abschluss ...

... Szenen aus einer Region, in der gerade der Frühling beginnt. Bondi Beach vor den Toren Sydneys ist einer der berühmtesten Strände der Welt und ein Mekka für Surfer. Und zwar nicht nur für eine Spezies, wie man sieht: Menschen und Delfine werfen sich hier Seite an Seite vergnügt in die Brandung. (red, derStandard.at, 30. 9. 2012)

Foto: REUTERS/Daniel Munoz