hristine Oppitz-Plörer, Bürgermeisterin von Innsbruck, und Hannes Ametsreiter, Generaldirektor A1 und Telekom Austria Group

Foto: A1

"Der Ausbau des Netzes in Innsbruck schreitet zügig voran. 88 Prozent der Innsbrucker Bevölkerung befinden sich im Empfangsbereich von LTE", so A1 in einer Aussendung am Dienstag.  Handynutzer können über LTE wesentlich schneller Webseiten laden und HD-Videos ruckelfrei schauen. Auf dem Papier sind Übertragungsgeschwindigkeiten von 150 MBit/s möglich.

Umrüstung von 8 Hauptverteilern

Der Startschuss für den Ausbau des Netztes in Innsbruck fiel im September 2010 mit der Umrüstung von 8 Hauptverteilern auf leistungsstarke VDSL Technologie. So konnten Haushalte, die nur wenige hundert Meter von den Hauptverteilern entfernt sind, unmittelbar von den höheren Bandbreiten profitieren. Für weiter entfernt liegende Haushalte wird auf die FTTC (Fiber-to-the-Curb) Technologie zurückgegriffen: Diese Methode bringt durch Errichtung zusätzlicher Schaltstellen im Stadtgebiet das hochleistungsfähige Glasfasernetz bis auf wenige hundert Meter an die Haushalte. "Derzeit sind in Innsbruck Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 30 Mbit/s möglich." (red, 25.09. 2012)