Die Ketten blühen - Einsendung von Christine Fritsch.
Zartrosa auf Schwarz ...
Ein typisch graues Bürogerät erhält einen farbigen Touch ...
... ebenso der graue Arbeitsalltag vor dem Laptop.
Wien bei Nacht, verziert mit roten und blauen Farbtupfern.
Noch ist die Blüte klein ...
Wenn die Pflanzen in den eigenen vier Wänden nicht gedeihen, dann versuchen Sie es mit dem Vorschlag von Lennert Pfeiffer.
Eine schöne Umsetzung des Themas von Lorenz Lederer.
Der ergrauten Haarpracht kann auch auf diese Weise neuer Farbglanz verliehen werden.
Die SchülerInnen der 1B Klasse der Volksschule Wals- Viehhausen haben die Origami-Blüten neben den selbst gefalteten Hündchen sowie über die gemalten Fischen auf den Fensterbrettern platziert, und damit viel Buntes in das Klassenzimmer gebracht.
Sehr gut machen sich die Papierblumen auch in der Zahnarztpraxis.
Dieser "Stromverteiler" hat einen Origami-Aufputz bitter nötig.
Selbst Grünpflanzen erhalten durch die Falt-Aktion eine Blütenpracht.
Einen der ersten grauen Herbsttage, die auch Schnee mit sich brachten, nutzte Alexander Keller ganz in unserem Sinne.
Eine ähnliche Idee hatte auch Katharina Wachter.
Um die Welt bunter zu machen, wählte Katalin Franz einen sehr künstlerischen Zugang.
Eine etwas eigenwillige Interpretation der Falttechnik präsentiert uns Marcus Fischer. - Trotzdem schön.
Stil-Leben einer Origami-Blume.
Gegen die herbstliche "Hochnebeldeckenverstimmung" empfiehlt Ursula Stiglitz ein Meer aus Origami-Blumen.
Winterkleidung ist grau genug, lautet die Überzeugung von Ursula Lummerstorfer.
Selbst die literarische Welt der Erotik von E. L. James verträgt einen farbigen Aufputz.
Auch in der Asphaltwüste sprießen Origami-Blumen in knallbunten Farben.
Katharina Lichtenberg entwarf ihren individuellen "Laptop-garden".
"Zwar wäre der Saal auch ohne Faltblumen nicht gänzlich 'grau' gewesen, dennoch sorgten sie gemeinsam mit dem Efeu für den passenden farbigen Aufputz", erklärt Juliane Desch ihr Fotomotiv. Die insgesamt 50 Blumen für eine Geburtstagsfeier kamen bei den Gästen so gut an, dass einige Gratulanten bereits während des Festes eifrig an weiteren Blumen bastelten. "Am Ende hatten sämtliche Blumen einen neue Besitzer gefunden, und so konnten hoffentlich entsprechend viele verschiedene Orte auch ein wenig bunter gestaltet werden", ergänzt Juliane Desch.
Origami-Blumen als Begrüßungs- oder Abschiedskomitee.
Christian Daschek hat einen bunten "Wächter" am seiner Meinung nach grausten Ort von Wien - dem Matzleinsdorferplatz- angebracht.
Ob die Wäsche nun wohl nach Blumen duftet?
Kärnten - grau genug - das sag´ ich unverblümt, meint Barbara Burgstaller.
Alex Falkensteiner hatte eine wunderschöne Zeit in Paris, und fand sogar die Muse eine gelb-orange Blume in die Nähe von Notre-Dame zu "pflanzen".
Die antike WG-Küche von Ricarada Kaida wird nun von Blumen bewachsen.
E-Blumen, eingeschickt von Sebastian Rauhs.
Die graue (Fenster)Welt ein wenig bunter zu gestalten .... will Markus Fiebig.
Blütengeschmückter Asphalt, eingeschickt von Maria Wurzenberger.
...und auch Sebastian Köpfle macht den grauen Asphalt ein wenig bunter.
"Krautfleckerlorchidee" (Papier, Druckerfarbe, Nudeln, Fett, Kraut, Zwiebel, Speck, Kümmel, Salz, Pfeffer, Zucker auf Photo Booth), zubereitet von Maria Hofer.
Espresso mit Blume: Johanna Haider
Günter Haslingers Drucker ist nicht länger grau.
Etwas Farbe auf die Baustelle gebracht hat Florian Köpfle.
Ein blumiger Einkauf: Florian Bernecker
Farbe hinter Gitterstäben: Elisabeth Lajko.
Sandblumen, eingeschickt von Daniela Pöll.
Ansteckblume von Christoph Waldauf.
Metall mit buntem Blumenschmuck von Brigitte Dünser.
Und auch hier wird kühles Metall von Christian Reinbacher ein wenig bunter gemacht.
Anton Wörgötter hat sich selbst mit Blume bunter gemacht.
"Dem grauen Bachbett entrissen zeigten sich die damals noch rötlich schimmernden Eisenteile nach Bearbeitung doch wieder recht schal. Einzig die Blume des Standard vermag dem Bild Frische und Farbe zu geben. Noch, denn der Regen kommt!" schreibt Andreas Rädler.
Ein Schnappschuss aus dem grauen Unialltag von Andreas Brückl.
... und hier von Stephan Keller.
Tafeln brauchen offenbar ein wenig Behübschung: Foto von Georg Hyza
Only Art, eingesendet von Erika Michelitsch-Lickl.
Nicht nur zum Aufhellen des Alltags, auch zum Spielen und Spaß haben eignen sich die Blumen hervorragend.
Sogar eine echte Polaroid-Aufnahme (nicht "zurechtgekünstelt" mit Instagram) hat uns erreicht.
Auch auf dem Dach...
... findet man die Blumen - solange sie nicht abstürzen.
Viele Leser haben ihren Arbeitsplatz verhübscht - ob Telefon...
... Stempelkissen...
... oder Fußboden.
Die "Einführung in die empirische Sozialforschung" wurde auch etwas bunter.
Auch dieses Stiegengeländer...
... und diese Holzhütte wurden geschmückt.
Auch hier tat etwas Verschönerung not.
Eine "rosa Kornblume" im Kukuruzfeld lässt Klemens Doppler wachsen.
"Postbote zu sein ist grau genug", meint Christoph Leichtenmüller.
"Wei(ß)heit in die graue Gedankenwelt" möchte Johanna Fröhlich-Zapata mit Ihrer Einsendung bringen.
Zwar kennt die Einsenderin die Besitzerin dieses Rades nicht - doch ist sie überzeugt, hiermit ein wenig Farbe in ihr Leben zu bringen.
Ein paar Blumen und schon wird der öffentliche Aschenbecher zur öffentlichen Blumenvase.
Da werden sich die Feuerwehrmänner aber wundern...
Das mobile Blumenbeet erfreut Autofahrer und Fußgänger gleichermaßen.
Entweder einzelne oder...
... zahlreiche Origami-Blumen machen sich...
... auch gut am Arbeitsplatz.
Statt dem Einstecktuch sorgt eine rote Blume für Abwechslung auf dem grauen Businessanzug.
Selbst Kabel bieten den perfekten "Nährboden" für ein grün-violettes Blümchen.
Auch auf Steinen lassen sich die bunten Papierkreationen gerne nieder.
Kaffee dürfte zu einem beliebten Sujet zählen. Egal, ob Tasse oder...
... klassische Espressokanne.
Selbst der Umzug gestaltet sich nun etwas bunter.
"Mein Bild der Blume, sie ziert und erfrischt seit heute unsere Firmenhalle!", schreibt Karl-Heinz Woldrich aus Graz.
Bauschutt und Erde benötigen besonders im Herbst...
... ein paar Farbtupfer.
Wir freuen uns auf weitere Einsendungen!