Was wir letzten Sommer gemacht haben.

Foto: Google

Am 21. September ist der Sommer offiziell zu Ende, richtig sommerlich sind die Temperaturen zumindest in Österreich aber jetzt schon nicht mehr. Google hat dies als Anlass genommen, um nachzusehen, was die User über die Sommermonate unternommen haben. Basierend auf den Suchanfragen über Google Maps konnte der Internetkonzern so eine länderspezifische Übersicht zu den Reise- und Urlaubsinteressen erstellen.

Strand- und Pool-Gewohnheiten

Beispielsweise zeigte sich, dass Nordamerikaner in erster Linie Ausschau nach lokalen Stränden hielten, während Spanier, Italiener und Franzosen Freibäder bevorzugten. In kühleren Gegenden wie Großbritannien gingen die Leute dafür vermehrt Indoor-Aktivitäten wie Squash nach und trafen sich in Pubs. Die meisten Urlauber unternahmen jedoch Reisen.

Offensichtliches

Die populärsten Suchanfragen in den USA waren Nationalparks und hawaiianische Inseln, während lokale Parks, Zoos und Spielplätze die Aufmerksamkeit von Kanadiern und Europäern auf sich zogen. Des Weiteren ließen sich über Google Maps die beliebtesten Points of Interest festmachen. Überraschung: In Paris war es der Eiffelturm, in England das Olympia-Stadion. Google hat alle Erkenntnisse in einer Infografik aufbereitet. (red, derStandard.at, 16.9.2012)