Irak
Bereits mehr als zweihundert tote US-Soldaten seit Kriegsbeginn
Seit Kriegsende starben mehr als sechzig Besatzungssoldaten
Washington - Die Zahl der im Irak getöteten US-Soldaten
hat sich mit dem Fund der Leichen von zwei Amerikanern nördlich von
Bagdad auf mehr als 200 erhöht. Das berichteten amerikanische Medien
am Sonntag. Allein in der vergangenen Woche starben sechs US-Soldaten
im Irak. Seit dem 1. Mai, als US-Präsident George W. Bush den Krieg
für beendet erklärt hatte, sind mehr als 60 US-Soldaten ums Leben
gekommen, davon mindestens 20 infolge von Angriffen. (APA/dpa)