Im Vorfeld der Urteilsverkündung gegen Pussy Riot am 17. August solidarisierten sich weltweit Menschen mit den inhaftierten Musikerinnen. Das feministische Kunstkollektiv gründete sich im
Herbst 2011 nach der Ankündigung von Wladimir Putin, erneut als
Präsident zu kandidieren. Einige der etwa 20
Mitglieder leben seit der Festnahme ihrer Mitstreiterinnen im Exil
oder im Untergrund. Gegen die Inhaftierung der Bandmitglieder gibt es Solidaritäts- und Protestkundgebungen rund um den Globus:
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