An die Ente lehnen
Wenn man sich so in unserem modernen Alltag umschaut, scheinen die meisten Smartphone-Besitzer inzwischen mit ihren Mobiltelefonen verwachsen zu sein. Der Blick bleibt stets konzentriert auf das Display gesenkt, und das geliebte Kommunikationsgerät wird nur äußerst selten aus der Hand gelegt.

Manchmal ist es aber doch komfortabler, das Telefon abzustellen und die Medieninhalte freihändig zu betrachten, was sich mit einem Smartphone-Ständer leicht bewerkstelligen lässt. Einer der lustigeren Sorte ist der iDuck stand: Hier ist es ein Entenschnabel aus Kunststoff, an den man das Telefon anlehnen kann. Zusätzlich hat er einen Hohlraum, in dem man Zubehör wie zum Beispiel Kopfhörer verstauen kann. www.konstore.com

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Auf Achse trommeln
Der Schlagzeuger fristet künstlerisch ein bedauerliches Dasein: Spielt er allein, macht er nur Krach, spielt er im Ensemble, sind es meist die Musiker an anderen Instrumenten, die im Rampenlicht stehen. Deshalb weiß man ihn meist erst dann zu schätzen, wenn er fehlt oder völlig versagt - schließlich geht es nun einmal nicht ohne Taktgeber.

Angehende Trommler, die auch am Apple-Gerät üben wollen, das Fell zu prügeln, können das mit Dream Cheeky iDrum: Mittels Bluetooth-Verbindung wird dieses mobile elektronische Schlagzeug an das jeweilige Gerät angeschlossen, wo man dann das Trommeln lernt. So kann man auch unterwegs üben - bis einem entnervte Mitbürger das Gerät aus den Händen reißen. www.dreamcheeky.com

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Verkehr spiegeln
Auf der Straße gilt leider häufig nicht die Straßenverkehrsordnung, sondern meist eher das Recht des Stärkeren. Und da hat der gemeine Radfahrer schon allein aus physikalischen Gründen häufig das Nachsehen. Es gilt sich also entsprechend zu rüsten, wenn man auf dem Drahtesel gegen die allgemeine Rücksichtslosigkeit gewappnet sein und möglichst sicher durch die Gegend radeln will.

Winkku ist solch ein nützliches Zubehör: Hiermit bekommt der Hobel splittersichere Rückspiegel, mit denen man auf dem Sattel noch etwas besser die Übersicht behält. Zudem sind die Spiegel mit diversen LED-Leuchten ausgerüstet, sodass man im Dunklen noch etwas besser zu sehen ist als mit der regulären Fahrradbeleuchtung. www.winkku.co.uk (Johannes Lau, Rondo, DER STANDARD, 10.8.2012)

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