"Maeva", willkommen, auf der Insel Bora Bora. Es hatte kurz vor der Landung noch geregnet, bis auf ein paar kurze Schauer blieb unser Aufenthalt jedoch vom Regen verschont.

Foto: Erich E

Der Flughafen von Bora Bora wurde von den Amerikanern 1942 auf dem Motu (Insel innerhalb des Korallenriffs) Mute errichtet. Die Amerikaner legten auch die Straße rund um die Insel an.

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Das Overwater-Bungalow-Dorf.

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Die pittoreske Kulisse der Hauptinsel, auf der sich auch das Bora Bora Intercontinental Le Moana befindet.

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Inlandsflüge gibt es mit Air Tahiti Nui. Man bekommt einen Boardingpass ohne Sitzplatznummer, die ersten Passagiere an Bord können den Sitzplatz und die Seite auswählen. Das ist wegen der Fotomotive wichtig. Im Zweifelsfall sollte man beim Einsteigen die Stewardess bzw. den Steward fragen.

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Ich wollte die weltberühmte Lagune von Moorea in der Morgensonne fotografieren, tatsächlich wurde es die Luftansicht von Papeete. Auch nicht schlecht, oder?

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Handgepäck ist mit drei Kilogramm limitiert. Bei Übergepäck muss es normal eingecheckt werden. Man sollte sich also beim Handgepäck auf wichtige Dinge wie Laptop, Dokumente, Medikamente etc. konzentrieren. Das Foto zeigt Bora Bora im Anflug. Ist das wirklich die Südsee?

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Der Strand des Bora Bora Intercontinental Le Moana wurde 2011 von CNN zum schönsten Strand der Welt gewählt. Die Anlage wurde vor rund 25 Jahren errichtet und 2006 nach der Zerstörung durch einen Taifun wiederaufgebaut und ist eine gut geführte Hotelanlage. Wir fühlten uns sehr wohl.

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Der Tiki - ein Mittler zwischen Göttern und Menschen - vor dem Hoteleingang bewacht die Hotelanlage.

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Vogelparade auf unserem Steg.

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Das Wasser in der Lagune ist absolut sauber und türkisgrün.

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Im Laufe des Tages verändern sich die Blautöne, je nachdem, wie die Sonne am Himmel steht und ob der Himmel klar oder bewölkt ist. Ein faszinierendes Schauspiel.

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An der Laguna von Bora Bora kann man sich eigentlich nicht satt sehen.

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Das Frühstück wurde auf Wunsch auch per Boot zugestellt. Dies war bei den japanischen Honeymoonern und allen anderen, die den Bungalow nicht verlassen wollten, sehr beliebt.

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Die Frauen tragen kreative Kreationen auf dem Kopf, jeden Tag frisch gepflückt und gesteckt, jeden Tag mit einem anderen Duft.

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Auf den Stegen hat man freien Blick bis auf den Grund der Lagune. Des Öfteren bekommt man Besuch, zum Beispiel von Stachelrochen.

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Boote und Anlegestege sichern, dass man sich auf der Insel bewegen kann.

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Mount Otemanu, die höchste Erhebung von Bora Bora.

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Obwohl am Weststrand aufgenommen, ein eher bescheidener Versuch, einen Sonnenuntergang zu fotografieren.

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Noch ein letzter Blick auf die Insel vor dem Weiterflug nach Huahine. "Parahi oe", auf Wiedersehen. (Erich E., derStandard.at, 2.8.2012)

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