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Steven Sinofsky bei der Präsentation von Microsofts Tablet "Surface"

Foto: ap

Die "New York Times" schreibt über einen jährlichen Bericht, den Microsoft an die US-amerikanische Securities and Exchange Commission geschickt hat. Dieser Bericht ist öffentlich einsehbar und zeigt, dass Microsoft mit seiner Tablet-Strategie riskante Wege einschlägt.

Risikofaktor "Surface"

In einem Absatz des Berichts, in der Kategorie "Risikofaktoren", steht, dass die Surface-Geräte mit den Produkten der Hersteller-Partner wettbewerbsfähig sein werden, was aber deren Wahl für Windows als Plattform beeinflussen könnte. Eine Anfrage der "New York Times" bei Windows-Chef Steven Sinofsky nach der Präsentation des Surface diesbezüglich blieb aber unbeantwortet.

Finanzen und Marketing

Der Bericht ist über 100 Seiten lang und umfasst neben den Risikofaktoren auch finanzielle Daten, Forschungs- und Marketingdaten und auch Daten zu Mitarbeitern und Grundstücken. (iw, derStandard.at, 27.7.2012)