Rosa von Kopf bis Fuss lautet der Dresscode der Notte Rosa.

Foto: Guido Gluschitsch

Rosa Cocktails auf rosa Liegen, rosa Piadina und rosa Hüte. Fehlt nur noch der gleichnamige Panther.

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Als Rimini ein rosa Licht aufging, begann sich der Himmel bedrohlich finster zu färben.

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Lange war es eh nicht bedrohlich. Rechtzeitig zur Eröffnung war der Wolkenbruch da.

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Die Ehrengäste retten sich ins Grand Hotel und legen sich dort galant trocken.

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Die Partymeile der Notte Rosa kann man aus dem Riesenrad gut überblicken.

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Rechts im Bild, das Grand Hotel, in der Mitte, die rosa-launigen Gäste, links nicht im Bild, die Aufspielende Giorgia.

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Ein Blick in die Basilika San Vitale mit ihren berühmten Mosaiken.

Foto: Guido Gluschitsch

Bodenschätze in der Basilika San Vitale, die mit Füßen getreten werden.

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Die Faszination von Steinen ist anscheinend grenzenlos, wenn man sie nur richtig anordnet.

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Aber auch in San Vitale können einzelne der Schönheit der Kunstwerke widerstehen.

Foto: Guido Gluschitsch

Die Basilika San Vitale von außen.

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Zum Schluss machen wir noch einen Spaziergang durch Ravenna. Auch dort finden sich - wie in Rimini - in der Stadt selbst kaum Touristen. (Guido Gluschitsch, derStandard.at, 10.7.2012)

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