Das Zentrum von Jerevan, der Hauptstadt Armeniens, ist der Platz der Republik.

Foto: Ludwig Pullirsch

Das historische Museum am Platz der Republik.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die "Kaskade" ist eine monumentale Stiege. Davor stehen zahlreiche moderne Skulpturen, gestiftet von reichen Auslandsarmeniern.

Foto: Ludwig Pullirsch

Zizernakaberd heißt die Gedenkstätte, die an den Völkermord am armenischen Volk im Jahr 1915 erinnert.

Foto: Ludwig Pullirsch

Das ewige Feuer in der Gedenkstätte.

Foto: Ludwig Pullirsch

Blick vom Hügel der Burg Erebuni gegen den Ararat.  Die Grundmauern und Ruinen der Festung, des Palastes und eines Haldi-Tempels sind zu sehen, erbaut im 7. Jhdt. v. Ch. vom Urartäerkönig Argischti.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die mittelalterliche Festung Amberd, erbaut im 12. Jhdt. auf Fundamenten aus dem 7. Jhdt..

Foto: Ludwig Pullirsch

Das Kloster Tegher aus dem 12./13. Jhdt.

Foto: Ludwig Pullirsch

Das Kloster Saghmosavankh aus dem 13. Jhdt. Über dem Portal und in der Kirche ist der Einfluss islamischer Architektur zu erkennen.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die kleine Kirche Kamravor aus dem 7. Jhdt., ist eine Grabkirche einer armenischen Fürstenfamilie.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Ruinen der Kathedrale von Zvarthnots.

Foto: Anna Labi

Die Kathedrale von Edschmiatsin, die ranghöchste Kirche Armeniens. Ihre Grundsteine stammen aus dem 3. Jhdt. und sie ist Sitz des Katholikos, des Oberhauptes der armenischen Kirche

Foto: Ludwig Pullirsch

Ein Gottesdienst in der Kathedrale.

Foto: Ludwig Pullirsch

Besonders schöner Kreuzstein (Chatsch´khar) aus dem 12. Jhdt. auf dem Areal von Edschmiatsin. Kreuzsteine sind Flurdenkmäler zur Erinnerungen an Ereignisse oder Personen.

Foto: Ludwig Pullirsch

Surb Astvatsatsin, die Muttergotteskirche in Bjni.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Klosteranlage Savanavank aus dem 9. Jhdt. auf einer Halbinsel des Sevansees.

Foto: Ludwig Pullirsch

Unter dem Sevanpass auf etwa 2.000 Meter Höhe liegt dieses Molokanerdorf. Die Molokaner sind eine Sekte der russisch-orthodoxen Kirche, die sich am Sevanpass im 19. Jahdt. ansiedelte.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Kathedrale von Odzun aus dem 7. Jhdt. am linken Rand der Debet-Schlucht.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Kathedrale von Odzun mit einem armenischen Geistlichen.

Foto: Ludwig Pullirsch

Das Kloster Haghbat befindet sich am rechten Rand der Debet-Schlucht und geht auf das 10. Jhdt. zurück.

Foto: Ludwig Pullirsch

Karawanserei am 2.400 Meter hohen Selimpass, über welchen einst die Seidenstraße führte.

Foto: Ludwig Pullirsch

Detail vom Eingang zur Karawanserei.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Kirche von Zorats ist eine Militärkirche und besteht nur aus einem Chorraum. Die Soldaten lagerten mit ihren Pferden auf der Wiese vor der Kirche.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Klosteranlage von Tathev am Rande der Vorotanschlucht, deren Baubeginn auf das 9. Jhdt. datier wird. Alle Wirtschaftsgebäude sind erhalten und restauriert.

Foto: Ludwig Pullirsch

Eingang zu den Kirchen.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die Klosteranlage von Noravankh aus dem 13. Jhdt. am Ende einer Schlucht.

Foto: Ludwig Pullirsch

Die innen und außen reich verzierte Surb Astvatsatsin, eine Mausoleumskirche aus dem 14. Jhdt.

Foto: Ludwig Pullirsch

Das Höhlenkloster Geghard am Talende der Azat-Schlucht. Die Ursprünge des Klosters gehen auf das 4. Jhdt. zurück.

Foto: Ludwig Pullirsch

Der hellenistische Tempel von Garni wurde im Jahre 66. n. Ch. erbaut, 1679 durch ein Erdbeben zerstört und ab 1960 unter Verwendung der vorhandenen Originalteile rekonstruiert.

Foto: Ludwig Pullirsch

In unterirdischen Tonöfen wird das traditionelle armenische Fladenbrot Lawasch gebacken. Dazu werden Teigfladen werden an die erhitzten Wände geklatscht.

Foto: Ludwig Pullirsch

Unsere charmante und kompetente Führerin Luiza, eine Armenierin mit hervorragenden Deutschkenntnissen.

Informationen: Armenien Tourismus, Erreichbar ist Armenien durch Direktflüge Wien - Jerevan mit Austrian Airlines.

Foto: Ludwig Pullirsch