Landeanflug über die Bucht von Alcúdia - fast möchte man meinen, es sei die Karibik, die in den wildesten Blau- und Türkistönen schimmert.

Foto: Wolfgang Weitlaner

In Palma leben fast die Hälfte der rund 870.000 Einwohner der Insel. Wie in Barcelona findet man einige sehr schöne Jugendstilgebäude in der Altstadt.

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Absolut sehenswert ist die große Markthalle mit ihren appetitlich angerichteten Marktständen, ...

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... wo es sogar noch mallorquinische Garnelen ...

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... und so manchen bissigen Meeresbewohner zu kaufen gibt.

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Portal der Kathedrale der heiligen Maria von Palma - auch La Seu genannt.

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Mit ihren 110 Metern Länge ist die Kathedrale ein wirklich imposantes Gebäude.

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Das Herrenhaus "Els Calderers" (in der Gemeinde San Joan) aus dem Jahr 1750 war der Sitz einer wohlhabenden mallorquinischen Familie. Heute ist es ein Freilichtmuseum, das einen guten Einblick in das ehemalige Leben auf dem Hof bietet - von den Unterkünften der einfachen Mägde ....

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... bis hin zum Schlafraum der Hausherrin.

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Nahe der Stadt Felanitx liegt auf einem Hügel, der sich rund 500 Meter über die Ebene erhebt, das Kloster Ermita de Sant Salvador. Wenn das Wetter klar ist, sieht man von der Aussichtsplattform der Wallfahrtskirche weit über die Insel hinaus. Für Wanderer stehen einfache Übernachtungsmöglichkeiten im Kloster zur Verfügung.

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Die Ermita de Sant Salvador von der Straße nach Felanitx aus gesehen.

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Das Mittelmeer zeigt sich von seiner schönsten Seite: Spaziergang entlang der Promenade des Ferienorts Cala Ratjada - dem östlichsten Punkt der Insel.

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An der Ostküste Mallorcas gibt es einige Bootsverbindungen zwischen den einzelnen Tourismusorten wie etwa von Cala Ratjada nach Cala Millor.

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Der Katamaran im türkisblauen Wasser.

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Weinverkostung im Weingut Mortitx im Herzen des Tramontana-Gebirges. Hier kann man neben den hervorragenden mallorquinischen Weinen auch von der Sobrassada (die typische Wurst aus luftgetrocknetem Schweinehackfleisch und verschiedenen Gewürzen) und von den lokalen Olivenpasten probieren.

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Wilde Karstfelsen in der Serra de Tramuntana, dem 90 Kilometer langen Gebirgszug im Norden Mallorcas. 2011 ist das gesamte Gebiet zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben worden.

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Der Wallfahrtsort Lluc gilt als spirituelles Zentrum der Insel. Im Bild sieht man die ehemaligen Unterkünfte für die Wallfahrer ("Porxets" genannt), die hierher kamen, um die Schutzheilige - die Gottesmutter von Lluc - zu verehren: "Sa morenita" wird die schwarze Madonna aus dem 16. Jahrhundert genannt.

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Pollença im Norden der Insel ist ein idyllisches Städtchen. 365 Stufen führen zum lokalen Kalvarienberg, von dem aus man einen herrlichen Blick auf die Umgebung hat.

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Türklöppel an einem Haus in Pollença.

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Der Aussichtspunkt Es Colomé an der Straße nach Cap de Formentor bietet sensationelle Ausblicke auf die Nordküste.

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Blick in die Tiefe.

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Romantik im Tramuntana-Gebirge: Eines der schmucksten Städtchen Mallorcas ist Sóller mit seinen kleinen, engen und verschlungenen Gässchen.

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Für einen Kaffee und einen Tratsch muss einfach immer Zeit sein. Männer in einem Straßencafé in Sóller.

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Seit 1913 fährt zwischen Sóller und dem fünf Kilometer entfernten Port de Sóller eine elektrische Straßenbahn - heute allerdings eher zur Freude der Touristen.

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Der Rote Blitz - eine historische 914-Millimeter-Schmalspurbahn mit 13 Tunnels - verbindet Sóller mit der Inselhauptstadt Palma. Die Bahnlinie der Ferrocaril de Sóller wurde von Siemens-Schuckert 1929 elektrifiziert - aus dieser Zeit stammen auch noch zahlreiche heute verwendete Fahrzeuge.

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Die einstündige Fahrt auf der fast durchwegs einspurigen Bahnlinie ist ein Highlight und lässt nicht nur die Herzen der Bahnliebhaber höher schlagen.

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Der Zug verlässt langsam das Sóller-Tal. Je näher man Palma kommt, desto flacher wird das Terrain.

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"It's really worth to write home about it all": Historischer Postkasten in Sóller.

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Abendstimmung in Aucanada in der Bucht von Pollença.

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Aus dem Flugzeugfenster: Blick auf die Bucht von Alcudia (im Vordergrund), die Bucht von Pollença und das Cap de Formentor (oben rechts).

Alltours ist einer der größten Anbieter für die Balearen. Von All-inclusive-Strandhotels wie dem allsun-Bahia del Este in Cala Millor bis hin zu Fincas wie dem 15-Zimmer-Hotel Monnaber Vell (im Tramuntana-Gebirge) gibt es eine breite Palette verschiedener Unterkünfte mit günstigen Mietwagen-Packages.

Anreise: Fly Niki bietet die besten Verbindungen nach Mallorca an.

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