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Platz 1: Coronado Beach San Diego, Kalifornien

Der diesjährige Gewinner, der von Dr. Stephen P. Leatherman alias "Dr. Beach" ausgewählt wurde, ist knapp 2,4 Kilometer lang und besteht aus schneeweißem Sand. Beliebt ist er bei Schwimmern, Surfern und Sonnenanbetern.

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Der flache Strand eignet sich hervorragend für Spaziergänge. Viele Familien kommen am Morgen hierher, nehmen Sonnenschirme, Handtücher und einen Picknickkorb mit und verbringen den ganzen Tag am Meer. Für die Sicherheit am und im Wasser sorgen Rettungsschwimmer.

Platz 2: Kahanamoku Beach Waikiki, Oahu, Hawaii

Der Strand bekam seinen Namen zu Ehren des Duke Paoa Kahanamoku ("The Big Kahuna"), der einst bei Olympia Gold im Schwimmen geholt hat. Außerdem hat er das Surfen in der Welt bekannt gemacht.

Foto: Hawaii Tourism Authority (HTA) / Tor Johnson

Der Strand liegt auf Oahu, einer der Hauptinseln von Hawaii. Hier liegt auch Honolulu mit dem wohl berühmtesten Strand Hawaiis: Waikiki.

Foto: Hawaii Tourism Authority (HTA) / Joe Solem

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Platz 3: Main Beach East Hampton, New York

Der Strand auf Long Island ist laut "Dr. Beach" die perfekte Kombination aus Natur und Bauwerken. Die Anwohner verbringen hier die Sommermonate an Stränden, für deren Erhalt seit 300 Jahren spezielle Umweltschutzmaßnahmen gelten. Hier trifft man immer wieder auf Stars und Sternchen, die hier ihren Urlaub verbringen.

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Long Island verfügt über acht Nationalparks. Am östlichen Ende steht im Montauk Point State Park der "Montauk Point Light", der erste Leuchtturm, der im Staat New York errichtet wurde. Er ist der viertälteste Leuchtturm der USA und auf jeden Fall einen Ausflug wert.

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Platz 4: St. George Island State Park Florida Panhandle

Die Spuren der Ölkatastrophe von 2010, die die Strände Floridas schwer in Mitleidenschaft gezogen hat, sind so gut wie verschwunden. Der Strand ist absolut sauber - das sei hörbar am Knirschen der Sandkörner zwischen den Zehen -, und "Dr. Beach" kürt ihn zum viertbesten der USA.

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Die weißen Strände und das Meerwasser von St. George Island wurden von der Ölpest kaum getroffen. Daher kann man auch jetzt Stachelrochen beobachten und sollte vorsichtig sein, wenn man schwimmen geht. Besonders beliebt ist der Strand bei Fischern und Vogelbeobachtern.

Platz 5: Hamoa Beach, Maui, Hawaii

Dieser Strand ist umgeben von Riffen, bedeckt von Kokospalmen und üppiger Blumenpracht. Der Strand besteht aus einer Mischung aus Lava- und Korallensand und ist einer der berühmtesten auf Maui. Durch die Lage im Inneren eines eingebrochenen Vulkankegels ist er besonders geschützt.

Foto: Hawaii Tourism Authority (HTA) / Ron Garnett

Vor Maui liegt eine weitere zauberhafte Insel: Molokini. Auch hier handelt es sich um einen eingebrochenen Krater, die kleine Insel ist unbewohnt. Molokini ist ein Vogelschutzgebiet und darf nicht betreten werden, bei Tauchern erfreut sie sich aber größter Beliebtheit.

Foto: Hawaii Tourism Authority (HTA) / Ron Garnett

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Platz 6: Coast Guard Beach Cape Cod, Massachusetts

Coast Guard Beach ist vom Salt Pond Visitor's Center nur mit dem Fahrrad oder per Shuttle-Bus erreichbar. Der Sand der Strände ist recht grobkörnig, das Wasser zum Baden eher kühl.

Es gibt hier an die 150 Süß- und Salzwasserstrände. Zum einen sind sie durch den starken Wind ideal für Wassersportler, andererseits gibt es auch sehr ruhige und versteckte Strände für einen gemütlichen Tag am Strand. Auf der Insel Cape Cod gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Fischen, Golfen, für Vogel- und Walbeobachtungen.

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Foto: webcam

Platz 7: Waimanalo Bay Beach Park Oahu, Hawaii

Und noch einmal findet sich Hawaii in der Liste der besten Strände der USA. Im Waimanalo Bay Beach Park gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten für die Besucher, es sind Waschmöglichkeiten vorhanden und natürlich sehr gute Strände.

Foto: Hawaii Tourism Authority (HTA) / Tor Johnson

Der Strand ist nicht so überlaufen wie viele andere auf Hawaii. Außerdem ist er sehr sicher, weil es keine großen Wellen oder gefährlichen Strömungen gibt. Rettungsschwimmer überwachen das Geschehen. Waimanalo Bay Beach ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische.

Foto: Hawaii Tourism Authority (HTA) / Tor Johnson

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Platz 8: Cape Florida State Park Key Biscayne, Florida

Am südlichsten Zipfel von Key Biscayne liegt dieser Strand mit sauberem Wasser und sanfter Brise.

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Durch den feinen weißen Korallensand ist der Strand auch optimal für Schwimmer, es gibt keine starken Wellen.

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Platz 9: Beachwalker Park Kiawah Island, South Carolina

Im Süden von Charleston liegt dieser öffentliche Strand am Südende von Kiawah Island. Neben dem Strand gibt es Möglichkeiten zum Tennis- und Golfspielen, außerdem kann man geführte Ausflüge machen, um Fauna und Flora der Insel kennenzulernen.

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Die Küste ist optimal für Naturliebhaber. Kanu- und Kajakfahrer können hier nach Lust und Laune die Umgebung erkunden. Auch für Vogelbeobachter ist der Strand ideal. Der kompakte Sand eignet sich hervorragend für Fahrradtouren am Wasser.

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Platz 10: Cape Hatteras, Outer Banks of North Carolina

Dieses Kap an der Ostküste ist der südöstlichste Punkt der USA und befindet sich auf Hatteras Island. Hier treffen sich der kalte Labradorstrom und der warme Golfstrom, was dafür sorgt, dass die See eher rauh ist und flache Sandbänke formt. Sie sorgen aber auch dafür, dass hier viele Tiere einen Lebensraum finden, etwa die Nördliche Diamantschildkröte.

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Bereits 1803 wurde am Kap ein Leuchtturm errichtet, der 1870 durch den heutigen ersetzt wurde. Der Leuchtturm ist der bekannteste der USA und zieht zahlreiche Besucher an. Ebenfalls sehr reizvoll sind die alten Fischerdörfer entlang der Küste. (red, derStandard.at, 12.6.2012)

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