Eingang

Diese Röhren stehen an den Eingängen von Arsenale und Giardini. Um in die Giardini zu gelangen müssen sich alle PassantInnen durch den engen Kanal pressen. Ein umständlicher Empfang ...
Foto: Freudenschuss

Die Säulenheiligen

von Christoph Schlingensief. Sieben Tage (bis zum 17. Juni) waren sie unübersehbar im Eingangsbereich der Giardini aufgerichtet. Mehr zur Church of Fear: www.church-of-fear.net
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Wer ist dieser Mann?

Er hat seine Angst der "Church of Fear" vermacht.
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In den Giardini:

Der ägyptische Pavillion geizt nicht mit Friedenssymbolen.
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Der amerikanische Pavillion

von Schaulustigen beinahe überrannt. Die ausgestellten Arbeiten von Fred Wilsons reflektieren Repräsentationen von SchwarzafrikanerInnen in der venezianischen Kultur.
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Österreichs Pavillion

zeigt die raumfüllend großen Skulpturen von Bruno Gironcoli.
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An diesem Beinpool

erfrischte sich das JournalistInnen-Volk von den Strapazen der Kunstbegutachtung.
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Vom "Stateless Nation" Projekt

stammen die lebensgroßen Reisepässe von palästinensischen Flüchtlingen. Einen eigenen Pavillion für Palästina gibt es nicht.
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"I'm the iraq pavillion"

so machen andere Länder ohne Pavillion auf sich aufmerksam.
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Der Nordische Pavillion

repräsentiert die Länder Norwegen, Finnland und Schweden. Die Ausstellung "devil-may-care" fasst Arbeiten dreier junger nordischer Künstlerinnen zusammen.
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Szenenwechsel Arsenale:

Das riesige Gelände ist in neun Ausstellungen aufgeteilt: Im Bild die Arbeit "Silencer" von Hannah Greely. Zu sehen im Bereich "Clandestine", kuratiert von Francesco Bonami.
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Mircea Cantor

zeigt in seinem Video die Fabrikation eines "Massenunikats", eines "double head match". Im Bild die Fabriksarbeiterinnen in Rumänien.
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... und das Resultat

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Von der iranischen Künstlerin Ghazel

stammt die Video-Installation "Me".
Still: Ghazel

Und noch ein Videostill aus "Me"

Still: ghazel

Bilal Khbeiz

im Abschnitt "contemporary arab representations" mit "Knowledgge does not precede effort".
Flyer: Bilal Khbeiz

In der Utopia Station

dann die Church of Fear mit Bios von den Säulenheiligen, Infotisch und Merchandise.
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Gegensätze

in den Kunstinseln der Utopia Station: Apple Hardware und Gewürze aus dem Orient.
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Ob Kunst oder nicht:

"Please do not shit on this piece"
Foto: Freudenschuss

Auch gesehen:

Body Art auf folkloristischen Würdenträgern ...
Foto: Freudenschuss

... und Biennale-Werbung

auf der Rialto-Brücke. (freu)