Der Trailer lässt in die Zukunft blicken.

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Inzwischen ist der Countdown auf der offiziellen Website von "Call of Duty" verschwunden und der erste Trailer veröffentlicht. Activision hat das Spiel nun erstmals vorgestellt. "Call of Duty: Black Ops 2" nimmt die Spieler mit auf einen Trip ins Jahr 2025. Der Erzähler des Trailers ist der gealterte Sergeant Frank Woods, bereits aus Teil eins von "Black Ops" bekannt.

Hightech als Bedrohung

Während die Technologie stärker wurde, wurden die Menschen schwächer. Die von Menschen zu ihrer Sicherheit entwickelte Militärtechnologie wird nun gegen sie eingesetzt. Umso mehr benötigt die Gesellschaft nun "Männer, die bereit sind zu tun, was andere nicht können", so Frank Woods. Im zweiminütigen Trailer bekommen die Spieler einen ersten Einblick in das, was sie in dem Egoshooter erwartet. Neben der Szenerie sieht man auch die eingesetzten Spielelemente wie einen Flieger, der offensichtlich vom Spieler kontrolliert wird. Es finden Gefechte auf einem Highway in Los Angeles statt. In einer anderen Szene reitet der Spieler durch die Wüste, während über ihm Hubschrauber kreisen. 

Drohne

Wie zu erwarten ist der Trailer voll von Action, Explosionen und diversen Waffen. Die von Activision auf der Teaser-Website enthüllte Drohne hat ebenfalls einen Auftritt. "Wir bauen Computer, Roboter und unbemannte Armeen, aber niemand stellt die Frage, was passiert, wenn der Feind die Schlüssel stiehlt", erzählt Woods. 

Interessierte können "Call of Duty: Black Ops 2" bereits vorbestellen. Laut Activision erscheint der Egoshooter am 13. November für den PC, die Playstation 3 und die Xbox 360. Die PC-Version kostet 60 Euro, für das Konsolenspiel werden jeweils 70 Euro fällig. (red, derStandard.at, 2.5.2012)