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Gespanntes Warten auf den Nachfolger des iPhone 4S

Foto: reuters, robert galbraith

Die Vorbereitungsphase zu Apples Neuerscheinungen war seit jeher von Gerüchten und Spekulationen begleitet. Beim iPhone 5, das diversen Prognosen zufolge im Oktober enthüllt werden soll, ist es nicht anders - der Webstandard berichtete.

30 Millionen Dollar für Nutzungsrechte

Ebenfalls heiß diskutiert wird die technische Ausstattung des neuen Smartphones. So berichtet Computerworld über ein neuartiges Gehäuse für das iPhone 5. Demnach verpasst Apple der nächsten Generation eine Legierung aus einem Material namens "LiquidMetal". Der Konzern hat 2010 dem US-Unternehmens Liquidmetal Techologies 30 Millionen Dollar bezahlt. Zuletzt kursierten Gerüchte, wonach das iPhone 5 in einem Unibody-Gehäuse auf den Markt kommen wird. Dank LiquidMetal könnte Apple dies mit relativ niedrigen Produktionskosten umsetzen.

Vorteile

LiquidMetal, das aus unterschiedlichen Metallen wie Zirkonium, Titan, Kupfer und Nickel besteht, hat mehrere Vorteile. Es ist unter anderem leichter und widerstandsfähiger als andere Legierungen. (ez, derStandard.at, 20.4.2012)