Sebastian und Martin gehen getrennte Wege. Nein, kein Beziehungsdrama bahnt sich an, Martin will lediglich sein Spanisch in Kolumbien auf Vordermann bringen und dort auch seine Freundin Eva treffen, während Sebastian Freunde auf Bali und in NYC besucht. Danach kommt es in Bogota voraussichtlich zum viel umjubelten Wiedersehen zwischen den beiden

Bali ist ein altbekanntes Surferparadies. Deshalb lässt sich Sebastian auch nicht lange lumpen und bucht eine Anfängerstunde - und schafft es gleich beim ersten Versuch eher zufällig, aufrecht zu stehen.

Foto: Sebastian Gypser

Danach geht es gleich einmal mit einer gemieteten 200er-Honda los ins Zentrum der Insel, wo Sebastian am nächsten Tag zum Sonnenaufgang den 1.717 Meter hohen und noch aktiven Gunung-Batur-Vulkan besteigt.

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Der Blick reicht bis zur Insel Lombok, die in der Sonnenröte an eine Dracheninsel aus einem Kinderbuch erinnert.

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Die Weitsicht über Bali Richtung Westen. Links liegt der Kratersee Danau Batur und rechts erkennt man noch deutlich die Lavareste vom letzten großen Ausbruch im Jahre 1964.

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Beim Abstieg geht der Weg in der Nähe des Kraters an einer von Affen belagerten Hütte vorbei. Die Burschen warten gierig auf Bananen und anderes Essbares oder hängen einfach cool auf der Regenrinne herum, während sie einem eindringlich in die Augen starren.

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Nach der Vulkanbesteigung geht es an die Nordküste, die sich bei weitem hübscher präsentiert als Kuta Beach in der Nähe Denpasars.

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Während Sebastian so seine Runden dreht, fällt ihm der "Art Zoo" auf. Begrüßt wird er dort von diesen freundlichen Kids.

Foto: Sebastian Gypser

Das Gebäude ist das Kunstprojekt eines Amerikaners und seit zwölf Jahren in Bau. Ein Ende ist nicht absehbar. Neben unzähligen Skulpturen ...

Foto: Sebastian Gypser

... findet man hier auch jede Menge Gemälde. Durch farbige Räume gelangt man über das Ziegeldach zu einem Aussichtspunkt. Kurz gesagt: Beeindruckend und einen Besuch wert!

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Was in der Ansichtssache nicht fehlen darf, ist einer der vielen Tempel, die man auf der ganzen Insel finden kann.

Foto: Sebastian Gypser

"Hi Honey, am out for fishing, will be back soon ..." Fischen im Lkw-Reifen - Kreativität ohne Grenzen.

Foto: Sebastian Gypser

Das sogenannte "Bali Race Face". Eine heimtückische Nerven- und Muskelerkrankung, die angeblich jeden heimsucht, der hier blindlings durch die Gegend rast. Sebastian hatte einige Tage damit zu kämpfen!

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Reisfelder, wohin das Auge blickt ...

Foto: Sebastian Gypser

... und blickt. Die Reisterrassen rund um Jatiluwih sind sogar als UNESCO-Weltkulturerbe eingetragen!

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Ja, ja, ja - die platten Reifen sind der Fluch Sebastians. Nachdem er schon dreimal den Vorderreifen seiner KTM flicken lassen musste, war jetzt der Hinterpatschen dran.

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Auf den letzten Kilometern rund um die Ostküste erhascht Sebastian noch den freien Blick auf einen weiteren Vulkan. Der Gunung Anung ist mit 2.567 Metern noch ein Stücken höher als der bestiegene Gunung Batur (1.717 Meter).

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Zurück in Denpasar heißt es, in guter Gesellschaft (mit einem ehemaligen Schulkollegen, der nun auf Bali lebt, und seinen Freunden) und einem Zitronensoda abzuspannen.

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Das geht natürlich am besten bei diesem Ausblick. Unzählige Sonnenuntergänge durften die Eastbounder schon genießen, aber es wird nie langweilig - genau wie diese Reise! Mehr Infos auf eastbound.at.

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