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Das Gesicht des US-Teams: Hope Solo.

Foto: EPA/Gentsch

Seattle - US-Nationaltorhüterin Hope Solo hat nach dem Aus der Frauenfußball-Profiliga WPS über ein Engagement bei einem unterklassigen Männer-Team in St. Louis nachgedacht. Doch der Weltverband FIFA legte sein Veto ein. "Ich denke, ich hätte das geschafft. Es ist bedauerlich, dass es von der FIFA nicht erlaubt wurde. Es gibt nicht so viele Möglichkeiten, die Beste der Welt zu werden", sagte die 30-jährige Solo dem Internetportal goal.com.

Die beste Torhüterin der Welt hält sich mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer in London bei den Seattle Sounders Women, einem Klub aus der bisher zweitklassigen W-League, fit.

Die WPS hatte Ende Januar überraschend angekündigt, die Saison 2012 nicht durchzuführen. Grund dafür waren unter anderem offene juristische Auseinandersetzungen mit einem ehemaligen Klubeigentümer. (SID, 13.3.2012)