In Wien wurden 112 Polizeibeamte für "herausragende Leistungen" im Dienst ausgezeichnet - ob geklärter Raubüberfall oder vereitelte Marihuana-Ernte. Ein Lokalaugenschein.

Gespannt warteten die Auszuzeichnenden auf ihre Zeremonie im Landespolizeikommando am Wiener Schottenring.

Foto: derStandard.at/david rennert

Nur wenige Medienvertreter waren der Einladung gefolgt, die Stimmung war vorerst noch recht verhalten.

Foto: derStandard.at/david rennert

Dann spielte die Polizei-Blasmusikkapelle auf: Von der Titelmelodie des "rosaroten Panthers" über "Wickie und die starken Männer" bis zu volkstümlich anmutenden Klängen. Die musikalische Begleitung kam gut an.

Foto: derStandard.at/david rennert

Die Auszeichnungen wurden vom Wiener Polizeichef General Karl Mahrer (im Bild ganz rechts) vergeben.

Foto: derStandard.at/david rennert

Urkunden gab es für Leistungen höchst unterschiedlicher Art. Die Leitung des Landespolizeikommandos Wien ehrt mehrmals jährlich Polizisten, die Fälle auf besonders verdienstvolle Weise gelöst haben.

Foto: derStandard.at/david rennert

Von aufgeklärten Geldtaschendiebstählen und wiedergefundenen Autos über verhinderte Selbstmorde, Raubüberfälle und vereitelte Marihuana-Ernten reichten die Erfolge der Beamten.

Foto: derStandard.at/david rennert

Stolz besahen die Ausgezeichneten ihre Urkunden, die ihnen der höchste Chef überreicht hatte.

Foto: derStandard.at/david rennert

Nach der Bundeshymne drängte man zum Buffet - dem eigentlichen Grund, weshalb man hier sei, scherzte eine Beamtin.

Foto: derStandard.at/david rennert

Tatsächlich wurde alles liegen und stehen gelassen.

Foto: derStandard.at/david rennert

Hier sieht man zwei Bläser der Polizeimusikkapelle beim wohlverdienten Mittagessen.

Foto: derStandard.at/david rennert

Hinter den Schnitzeln ist der katholische Polizeiseelsorger zu sehen, der ebenfalls an der Feier teilnahm. Nach dem Essen hieß es wieder ab zum Dienst. (derStandard.at, David Rennert, 28.02.12)

Foto: derStandard.at/david rennert