Die im Münchner m:access börsenotierte Wiener Beko Holding hat das erste Geschäftsquartal 2011/12 mit mehr Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, konnte der Umsatz um 6,2 Prozent auf 13,8 (Vorjahr: 13,0) Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern für den fortgeführten Geschäftsbereich auf 3,1 Mio. Euro nach einem Verlust von 145.000 Euro im Vergleichsquartal verbessert werden.

"Die Berichte unserer Kundenbetreuer klingen durchwegs positiv."

Vorstandsvorsitzender Peter Kotauczek bleibt für das laufende Geschäftsjahr vorsichtig optimistisch: "Die Berichte unserer Kundenbetreuer klingen durchwegs positiv. Trotzdem bleiben wir weiter vorsichtig, weil die internationalen Rahmenbedingungen an den Kapitalmärkten immer besorgniserregender werden", so der Firmenchef in der Adhoc-Mitteilung.

Das operative Ergebnis (EBIT) hat mit 113.000 (-250.000) Euro wieder in die schwarzen Zahlen gedreht. Das Vorsteuerergebnis machte 1,79 Mio. (- 103.000) Euro aus. (APA)