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Der Leichnam von Whitney Houston wurde am Montag in das Whigham Funeral Home in Newark, New Jersey, überführt.

Foto: AP/Rich Schultz

Los Angeles/Newark - Der Leichnam der am Samstag verstorbenen Popsängerin Whitney Houston ist von Los Angeles in ihre Heimat New Jersey überführt worden. Laut dem Promi-Nachrichtendienst TMZ herrschte in Houstons Familie Uneinigkeit, wo die Sängerin bestattet werden soll. Während Mutter Cissy Houston und Cousine Dionne Warwick ein Begräbnis in Atlanta, wo sich die Sängerin am wohlsten gefühlt habe, befürworteten, sei der Rest der Familie für eine Ruhestätte in Newark, wo Houston geboren und aufgewachsen ist. Laut TMZ hätten Cissy Houston und Warwick dem Drängen der Familie nachgegeben.

Laut Medienberichten wurde mit der Organisation des Begräbnisses jenes Bestattungsinstitut beauftragt, das schon das Begräbnis von Houstons Vater im Jahr 2003 durchgeführt hat. Nach Informationen von CNN ist das Begräbnis für Freitag oder Samstag geplant. Die Familie erwäge, die Totenwache und das Begräbnis in einer Sporthalle in Newark durchzuführen, die Platz für rund 18.000 Menschen bietet. (red)