Mit dieser Aktion soll auf die engen Transportkäfige für Pelztiere aufmerksam gemacht werden

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Trotz eisiger Kälte haben am Montag AktivistInnen des VgT (Verein gegen Tierfabriken) nackt vor der Botschaft der Volksrepublik China in Wien protestiert.

Foto: APA/ROLAND SCHLAGER

Man wolle damit auf die grausame Behandlung von Pelztieren in China aufmerksam machen, heißt es auf der Homepage des VgT.

red/David Rennert

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Während in Österreich seit 1998 kein Tier für Pelz gehalten oder getötet werden darf, würden Unmengen an Pelzen, meist zur Verzierung von Jacken, Hauben und Schals, importiert - großteils aus China, so der VgT.

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"Unzählige Hunde, Katzen und andere Tiere werden in China für Pelz getötet - doch nicht nur das: schon der Transport ist Tierquälerei", sagt die Aktivistin Monika Springer.

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Der VgT fordert ein sofortiges Ende dieser Praktiken. Eine Reaktion der Volksrepublik dürfte auf sich warten lassen.

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Die Aktion dauerte knapp 15 Minuten. Länger war die Kälte ohne Textilien wohl nicht zu ertragen. (red/APA)

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