Schon beim Landeanflug auf Barbados zeigt sich die ganze Pracht der sensationellen weißen Sandstrände. Hier sieht man die Foul Bay an der Südostseite der Insel.

Foto: Wolfgang Weitlaner

Das Blau des Ozeans - hier der Blick über die Südküste mit dem South Point Lighthouse im Zentrum - fasziniert Mitteleuropäer.

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An der Westküste - auch Platinum Coast genannt - befinden sich ebenfalls lange puderzuckerfeine Sandstrände. Am Morgen ist das Licht noch weich und hüllt die ganze Landschaft in zarte Pastellfarben.

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Wenn die Sonne gegen den Zenit wandert, erscheint der Ozean in allen nur vorstellbaren Grün- und Blau-Töne.

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Das warme Wetter, die Sonne und das Meer machen alle entspannt. Das Meer ist das ganze Jahr über angenehm warm.

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Selbst wenn der Himmel einmal bewölkt ist, kann man immer noch baden - oder man sieht sich auf der knapp 430 Quadratkilometer großen Insel um. Die Foul Bay an der Südost-Küste diente übrigens mehrfach als Kulisse für TV-Werbespots.

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An der Ostküste donnert der Atlantik gegen die Küste von Barbados - hier am langen Strand von Bathsheba ist das Schwimmen aufgrund von gefährlichen Strömungen untersagt.

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Knapp vor einem Gewitter am Strand von Bathsheba.

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Barbecue macht Spaß: Einfach mit dem Auto an den Strand, Stühle und Tische aufgestellt. Wer nicht selbst grillen will, holt sich von einem BBQ-Stand einen Fisch und eine Flasche lokales Banks-Bier.

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Schattenspendende Kasuarinen am Miami Beach - einem beliebten öffentlichen Strand im Süden der Insel.

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Auch Locals genießen das Strandleben. Mit den Bajans - so nennt man die Barbadians - kommt man übrigens leicht ins Gespräch.

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Am Vormittag verkauft Nicole die Tageszeitung, am Abend betreibt sie in Oistins beim Fischmarkt ein kleines Lokal.

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Barbados bietet übrigens Top-Nightlife mit erstklassigen Lokalen. Das Scarlet in der Payne's Bay serviert neben feinen Mahlzeiten auch die typisch-karibischen Longdrinks und Rum-Punches.

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Barbados hat aber sehr viel mehr zu bieten als nur Strandleben. Ein Beispiel für die lange koloniale Geschichte ist das herrlich gelegene Plantagenhaus St. Nicholas Abbey, das wahrscheinlich älteste Gebäude, das zwischen 1650 und 1660 im jakobäischem Stil errichtet wurde.

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Die Bajans sind übrigens stolz auf ihre koloniale Geschichte und halten diese Tradition hoch. Ein Übrigbleibsel aus der Zeit vor der Unabhängigkeit 1966 sind die traditionellen britischen Briefkästen, die nun das Logo von BPS "Barbados Postal Service" tragen.

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Auch die administrative Gliederung des Landes in elf Parishes (Kirchenbezirke) geht auf die anglikanische Kirche im 17. Jahrhundert zurück. Der Baustil der Kirchen erinnert auch an die englischen Landkirchen. Hier ist die anglikanische Kirche von St. Lucy zu sehen.

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Neben dem lokalen Banks-Bier ist der Rum das Nationalgetränk der Antilleninsel, die wie viele Karibik-Eilande wegen der Zuckerrohr-Plantagen für die Kolonialmächte interessant waren. Am Fuße des Cherry Tree Hill liegt die Morgan Lewis Windmill - die letzte intakte traditionelle Zuckermühle. 1848 gab es mehr als 500 solcher Mühlen.

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Barbados blickt auf eine lange parlamentarische Geschichte zurück. Nach Westminster und Bermuda ist es das drittälteste Parlament im Commonwealth, das 1639 eingerichtet wurde. Unabhängig wurde das Eiland 1966. Heute weht am Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Bridgetown die Nationalflagge mit dem Dreizack.

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Die historische Altstadt von Bridgetown und die Garnisonsanlage Garrison wurden im Vorjahr zu einem UNESCO-Weltkulturerbe erhoben.

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In der Innenstadt von Bridgetown herrscht reger Verkehr.

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Ein geschmackvolles Souvenir aus der Karibik.

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Das tropische Klima sorgt für üppige Vegetation. Betörend wirkt der Duft der Frangipani-Blüten.

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Die traditionellen Chattel-Houses gehen auf die Zeit nach der Abschaffung der Sklaverei (1838) zurück. Damals durften die befreiten Sklaven bis auf Widerruf auf dem Land ihrer ehemaligen Herren leben, konnten aber jederzeit vertrieben werden. Daher wurden die Hütten beweglich nach einem Einheitsmaß errichtet. In späteren Jahren wurden die Häuser dann vergrößert.

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Das Zentrum von Speightstown - der zweitgrößten Stadt auf Barbados - an der Westküste gelegen. Einst war Speightstown ein wichtiger Zuckerhafen. Heute wirkt die 5.000-Seelen-Gemeinde eher verschlafen. Im Zentrum haben sich einige Touristenshops angesiedelt.

Unterkünfte beispielweise über hotels.com. Lokale Hotelkette: Elegant Hotels. Familienfreundlich: Tamarind Hotel.

Condor fliegt in der Hochsaison zwei Mal wöchentlich von Frankfurt nach Barbados mit Anschlüssen nach Wien

Weitere Informationen bietet die deutschsprachige Website von Visit Barbados

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