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Neues Dell-Ultrabook lässt noch ein wenig auf sich warten

Foto: Julie Jacobson/AP/dapd

Hersteller wie Acer, Lenovo und Hewlett-Packard drücken aktuell die Preise von Ultrabooks, um offenbar die Regale vor Ankunft der zweiten Generation der schlanken Laptops leer zu räumen. Dies berichtet Branchendiesnt DigiTimes unter Berufung auf US-Einzelhändler.

Aktuell würden die Geräte einen Preisnachlass von gut 20 Prozent erfahren. Die neuen Modelle dürften zum Start Intels nächster Ivy Bridge-Prozessoren vorbereitet werden.

Bald billiger

Intel, das das Design-Konzept zu Ultrabooks vorgibt, prognostizierte für die neue Notebook-Kategorie bis Ende 2012 einen Marktanteil von 40 Prozent bei Neuauslieferungen. Analysten rechnen zwar nicht mehr mit einer derart raschen Verbreitung, sehen aber dennoch positive Entwicklungen für Konsumenten voraus. So dürfte sich der Durchschnittspreis von aktuell 1.000 US-Dollar möglicherweise schon innerhalb des zweiten Quartals auf 700 bis 800 US-Dollar senken.