Der Junge mit dem Fahrrad (BE/F 2011, 87 min)
Regie: Luc Dardenne, Jean-Pierre Dardenne
Mit: Cecile De France, Jeremie Renier, Fabrizio Rongione

In ihrem jüngsten Film "Der Junge mit dem Fahrrad" erzählen die belgischen Brüder Jean-Pierre und Luc Dardenne von einem kleinen Wunder im Leben eines Buben, der von seinem Vater in ein Heim gesteckt wird. Welche Arbeit hinter der Unmittelbarkeit ihrer Filme steckt, verdeutlicht ein Interview mit den Regisseuren.

Foto: Thimfilm

Hugo Cabret (USA 2012, 126 min)
Regie: Martin Scorsese
Mit: Asa Butterfield, Chloe Grace Moretz, Ben Kingsley

Als Hommage an Georges Méliès und die imaginären Möglichkeiten des Kinos hat Martin Scorsese seinen ersten Familienfilm in 3-D realisiert. Im Mittelpunkt der Adaption des Bilderromans "The Invention of Hugo Cabret" von Brian Selznick steht ein Waisenjunge, der in einem Bahnhof lebt. "Man spürt förmlich den Spaß, den ein filmbegeisterter Regisseur dabei hatte, mehr als hundert Jahre später den Dreh zu 'Die Reise zum Mond' samt Nymphen und anderer betörender Kreaturen nachzustellen", so die STANDARD-Kritik.

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Submarine (GB 2010, 97 min)
Regie: Richard Ayoade
Mit: Paddy Considine, Craig Roberts, Yasmin Paige

Mit "Submarine" ist Richard Ayoade eine schrullige Teen-Romanze über einen halbwüchsiger Schuljungen (Craig Roberts), der sich im britischen Swansea in den späten 80er-Jahren als das Zentrum der Welt imaginiert, gelungen. "Der Film ist ein bisschen "geeky", so wie seine Hauptfigur. Aber er ist auch ebenso sympathisch", so die STANDARD-Kritik.

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Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung (USA 1998, 131 min)
Regie: George Lucas
Mit: Jake Lloyd, Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman

George Lucas rüstet seine "Star Wars"-Saga für den 3D-Einsatz im Kino auf. Den Anfang macht "Episode I - Die dunkle Bedrohung".

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Für immer Liebe (USA 2011, 104 min)
Regie: Michael Sucsy
Mit: Rachel McAdams, Channing Tatum, Sam Neill

Große Gefühle rechtzeitig zum Valentinstag verspricht Michael Sucsys "Für immer Liebe" über ein jungvermähltes Paar (Rachel McAdams, Channing Tatum), das durch einen Unfall aus der Bahn geworfen wird. Aus der STANDARD-Kritik: "Der Film basiert auf einer wahren Geschichte, hat aber schöneres Personal als das echte Leben. Doch weder das breitbildtaugliche Lächeln von McAdams noch Tatums nackter Hintern können wirkliche Sympathien für die einander Entfremdeten wecken."

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