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Als Regisseur und Co-Drehbuchautor des Films "The Ides Of March" ging George Clooney bei der 69. Verleihung der Golden Globe Awards zwar leer aus, eine Trophäe konnte er aber doch mit nach Hause nehmen: als bester Hauptdarsteller in der Kategorie Drama ("The Descendants").

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"The Descendants", inszeniert von Alexander Payne ("About Schmidt", "Sideways") wurde auch als bester Film in der Kategorie Drama ausgezeichnet.

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Den Golden Globe für den besten Film in der Kategorie Komödie oder Musical bekam wie von vielen erwartet "The Artist" von Michel Hazanavicius. Die französische Stummfilm-Hommage wurde auch für die beste Filmmusik ausgezeichnet.

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Zudem ausgezeichnet wurde der Hauptdarsteller von "The Artist", Jean Dujardin.

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Der Golden Globe für die beste Hauptdarstellerin in der Kategorie Drama ging an Meryl Streep für ihre Rolle als Großbritanniens Premierministerin Margaret Thatcher in "The Iron Lady".

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In der Komödienkategorie wurde Michelle Williams ("My Week with Marilyn") als beste weibliche Hauptdarstellerin ausgezeichnet.

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Nach einem vermeintlichen Eklat im Vorjahr doch wieder als Moderator der Golden-Globe-Gala an Bord: der britische Komiker Ricky Gervais.

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Regisseur Asghar Farhadi (li.) und Hauptdarsteller Peyman Moadi (re.) nahmen den Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film "Nader und Simin - Eine Trennung" entgegen.

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Als bester Regisseur ausgezeichnet wurde Martin Scorsese für seinen jüngsten Film "Hugo". Er setzte sich damit gegen die Kollegen Woody Allen ("Midnight in Paris"), George Clooney ("The Ides of March"), Michel Hazanavicius ("The Artist") und Alexander Payne ("The Descendants") durch.

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Erfolgreich war Scorseses Kollege Woody Allen in der Kategorie für das beste Drehbuch ("Midnight in Paris"). Allen blieb dem Golden-Globe-Spektakel, das als Indikator für die Oscars gilt, fern.

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Star-Regisseur und Produzent heimste für "Die Abenteuer von Tim und Struppi" den Golden Gobe für den besten Animationsfilm ein.

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Mit dem Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk und seine Verdienste um die Filmkunst wurde Morgan Freeman, 74 Jahre jung, ausgezeichnet.

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Der Golden Globe für die beste Nebendarstellerin ging indessen an Octavia Spencer für ihre Rolle in der Verfilmung des Bestsellers "The Help" von Kathryn Stockett.

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Als bester männlicher Nebendarsteller ausgezeichnet: Altmeister Christopher Plummer für seine Rolle als schwuler Vater in Mike Mills' "The Beginners".

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Für  "Masterpiece" bekamen Madonna, Julie Frost und Jimmy Harry einen Golden Globe für den besten Originalsong in einem Film ("W.E.")

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Für ihre Rolle in der Neu-Adaption des Hollywood-Melodrams "Mildred Pierce" als beste Darstellerin in einer Mini-Serie/TV-Film ausgezeichnet: Kate Winslet. Todd Haynes jüngste Arbeit für das US-Fernsehen war im vergangen Jahr bereits auf der Viennale zu sehen.

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Der Golden Globe für den besten Darsteller in einer Mini-Serie oder einem TV-Film ging an Idris Elba für "Luther". Als beste Mini-Serie oder Spielfilm fürs Fernsehen wurde "Downtown Abbey" ausgezeichnet.

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Für ihre Rolle in "Homeland" als beste Darstellerin in einer Fernsehserie der Kategorie Drama ausgzeichnet: Claire Danes. "Homeland" erhielt auch den Golden Globe als beste TV-Serie.

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Ein Blick wie Jack Nicholson: Kelsey Grammer, für seine Rolle in "Boss" als bester Darsteller in einer TV-Serie/Drama prämiert.

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"Enlightened": Laura Dern nahm den Golden Globe als beste Darstellerin einer TV-Serie der Kategorie Komödie oder Musical entgegen.

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Seine Rolle in "Episodes" brachte Matt LeBlanc den Golden Globe für den besten Darsteller einer Fernsehserie/Komödie ein.

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Als beste Nebendarstellerin in der TV-Kategorie erfolgreich: Jessica Lange ("American Horror Story").

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Bester Nebendarsteller in einer Fernsehproduktion: Peter Dinklage ("Game of Thrones").

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